Universität Leipzig: Glasapparatebauer:in https://www.uni-leipzig.de/universitaet/arbeiten-an-der-universitaet-leipzig/berufsausbildung/glasapparatebauerin
Um ein:e gute:r Glasapparatebauer:in zu sein, muss man über solide Materialkenntnisse
Um ein:e gute:r Glasapparatebauer:in zu sein, muss man über solide Materialkenntnisse
Vorlesungsverzeichnisse waren – vor der Modularisierung – voll mit Veranstaltungen, und man
Welche Persönlichkeit uns als Erwachsene auszeichnet, hängt kaum damit zusammen, wo wir in der Geburtenreihenfolge zwischen unseren Geschwistern stehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Psychologen der Universitäten Leipzig und Mainz, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America“ (PNAS) veröffentlicht wurde.
Wenn man zwei Geschwister vergleicht, wird dennoch in über 40 Prozent der Fälle das
Bereits mit 14 Jahren liebte Martin Haspelmath die deutsche Grammatik, auch die lateinische, englische und griechische fand er interessant. Aus dieser Leidenschaft wurde sein Beruf. Heute ist der 52-Jährige ein international renommierter Linguist. Am 1. November startet der Sprachwissenschaftler – ausgestattet mit einem prestigeträchtigen ERC Advanced Grant des Europäischen Forschungsrates in Höhe von 1,77 Millionen Euro – an der Universität Leipzig ein fünfjähriges Projekt zur Erforschung von universalen Eigenschaften der Sprachen sowie deren Erklärung durch den Sprachgebrauch. Prof. Dr. Haspelmath, der bereits seit 1999 als Honorarprofessor für Linguistik an der Universität Leipzig arbeitet, ist der erste mit einem ERC Advanced Grant geförderte Wissenschaftler der Alma mater.
Es sieht so aus, als könne man die Formenbildung durch die Häufigkeit der Formen
Viele exzellente Wissenschaftler Afrikas mit ihren Lösungen für die Herausforderungen der Welt sind international kaum sichtbar. Das „Next Einstein Forum“ (NEF) vom 8. bis 10. März in Dakar, Senegal, will das ändern. 15 der besten Nachwuchsforscher Afrikas (unter 42 Jahre alt) präsentieren ihre Ideen vor rund 500 Konferenzteilnehmern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Einer dieser „NEF-Fellows“ ist Dr. Axel Ngonga, Leiter einer Forschungsgruppe in der Abteilung Betriebliche Informationssysteme (BIS) am Institut für Informatik der Universität Leipzig.
Fragebeantwortungssysteme könnte man das nennen, was der Kameruner entwickelt.
Das Projekt wurde von der Jury ausgewählt, weil es „alle Elemente enthält, die man
Kultur wird für jeden einzelnen und für die Gesellschaft immer wichtiger. Kulturelle Pluralität, Konflikte und Identitäten fordern uns heraus. Im Studiengang Kulturwissenschaften erforschen Sie alle Facetten der Kultur von der Sub- bis zur Hochkultur – was in der „Kulturstadt“ Leipzig gut möglich ist. Sie studieren Kulturphilosophie, -geschichte, -soziologie und Kulturmanagement und werden breit und kompetenzorientiert ausgebildet.
Lebensweisheiten … “ mehr erfahren Das Institut für Kulturwissenschaften findet man
Kultur wird für jeden einzelnen und die Gesellschaft immer wichtiger. Kulturelle Pluralität und Konflikte fordern uns heraus. Wir erforschen die Facetten der Kultur von der Sub- bis zur Hochkultur: In der
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Erst kürzlich erhielt er den Zuschlag, ab Oktober geht es los: Dr. Robert Fledrich vom Institut für Anatomie der Medizinischen Fakultät erforscht in den kommenden fünf Jahren die Ursachen von genetisch bedingten neurologischen Erkrankungen. Gemeinsam mit jungen Nachwuchsforschern aus der Biologie und der Medizin will er die Basis für neue Therapieansätze der bislang unheilbaren Krankheiten legen. Die Forschergruppe wird durch das Emmy Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DGF) unterstützt.
„Betrachtet man gesunde Nervenfasern und Nervenfasern dieser Patienten im Querschnitt
Scheinbar spontan koordiniertes Schwarmverhalten in großen Tierverbänden ist ein faszinierendes und auffälliges kollektives Phänomen. Experimente von Forschenden der Universität Leipzig an laserbetriebenen synthetischen Mikroschwimmern zeigen nun, dass vermeintliche Schwarmintelligenz zuweilen auch die Folge simpler und generischer physikalischer Mechanismen sein kann. Ein Physikerteam um Prof. Dr. Frank Cichos und Prof. Dr. Klaus Kroy fand heraus, dass Schwärme synthetisch hergestellter Brownscher Mikroschwimmer den Eindruck erwecken können, dass sie sich spontan entscheiden, ihren Zielpunkt zu umkreisen statt diesen direkt anzusteuern. Ihre Erkenntnisse haben sie gerade in dem renommierten Fachjournal “Nature Communications” veröffentlicht.
Daher stütze man sich in der Interpretation der Beobachtungen häufig auf plausibel