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Universität Leipzig: Eins von fünf: KI-Kompetenzzentrum ScaDS.AI Dresden/Leipzig erhält dauerhafte Förderung durch den Bund

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/eins-von-fuenf-ki-kompetenzzentrum-scadsai-dresden-leipzig-erhaelt-dauerhafte-foerderung-durch-den-bund-2022-07-04

Die Forschung zur Zukunftstechnologie Künstliche Intelligenz (KI) erhält seit dem 1. Juli 2022 einen kräftigen Schub: Fünf der insgesamt sechs deutschen KI-Kompetenzzentren, darunter das ScaDS.AI Dresden/Leipzig – Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence an der TU Dresden und der Universität Leipzig, werden jetzt mit einer institutionellen Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die beteiligten Bundesländer als dauerhafte Einrichtungen verstetigt. Zuvor wurden die Zentren bereits als Projekte zeitlich befristet gefördert. Bund und Sitzländer stellen insgesamt bis zu 100 Millionen Euro pro Jahr bereit. Ziel ist es, europäisch und international wettbewerbsfähige Forschung zu etablieren, die Deutschland als führenden Standort für Forschung, Lehre und Technologietransfer in der KI nachhaltig stärkt.
E-Mail Schreiben Verwandte Nachrichten Martin Potthast: „Es ist wichtig, dass man

Universität Leipzig: KI-Rechenzentrum entsteht an der Alten Messe in Leipzig

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/ki-rechenzentrum-entsteht-an-der-alten-messe-in-leipzig-2024-08-30

Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow und die Rektorin der Universität Leipzig, Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, haben heute (30. August 2024) in Leipzig die Pläne für ein neues KI-Rechenzentrum (KIRZL) vorgestellt.
Mit künstlicher Intelligenz ist man künftig in der Lage sein, noch viel mehr Daten

Universität Leipzig: „Leipzig: Exzellent!“: Akademische Geselligkeit beim Universitätsball

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipzig-exzellent-akademische-geselligkeit-beim-universitaetsball-2024-07-06

Am Freitagabend (5. Juli 2024) erlebte die Universität Leipzig unter dem Motto „Leipzig: Exzellent!“ eine glanzvolle Rückkehr zu einer Tradition: Zum ersten Mal seit 1990 fand wieder ein Universitätsball statt. In der Kongresshalle am Zoo erlebten 420 Gäste einen Abend voller Eleganz, Unterhaltung und akademischer Geselligkeit – von Studierenden und Mitarbeitenden bis hin zu Professor:innen, Partnern aus Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Freunden und Förderern der Alma mater. Durch den ausverkauften Ballabend führte die Fernsehmoderatorin und Alumna der Universität Kamilla Senjo.
Gemeinsam wolle man „nicht nur den festlichen Höhepunkt des Sommersemesters begehen

Universität Leipzig: Rohingya-Flüchtlingskinder: Widerstandsfähig und prosozial trotz widriger Umstände

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/rohingya-fluechtlingskinder-widerstandsfaehig-und-prosozial-trotz-widriger-umstaende-2024-08-21

Rohingya-Kinder, deren Leben von Flucht und Vertreibung geprägt ist, haben sich trotz aller widrigen Umstände ihre Prosozialität als eine grundlegende menschliche Eigenschaft bewahrt. Das fanden Wissenschaftler:innen des Humboldt Wissenschaftszentrums für Kindesentwicklung (HumanKind) der Universität Leipzig im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts heraus.
Im Lager geborene Kinder zeigten eher ihrem Partner, wie man die Aufgabe erledigt

Universität Leipzig: Multiple Sklerose: Myelin kann Überleben der Nervenfasern bedrohen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/multiple-sklerose-myelin-kann-ueberleben-der-nervenfasern-bedrohen-2023-06-30

Die Multiple Sklerose (MS) betrifft weltweit Millionen von Menschen und bisher ist keine Heilung dieser Erkrankung des zentralen Nervensystems möglich. Die Beschädigung von Nervenfasern, auch Axone genannt, ist verantwortlich für die Erkrankungsschwere von Patient:innen und den Verlauf der MS. Die Schutzschicht der Axone, das Myelin, spielt dabei eine Schlüsselrolle. Forschende der Universität Leipzig und des Max-Planck-Instituts für multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen haben nun herausgefunden, dass das bisher als schützend angesehene Myelin das Überleben der Axone sogar gefährden kann. Die Erkenntnisse wurden aktuell im renommierten Fachjournal „Nature Neuroscience“ publiziert und eröffnen einen neuen Blickwinkel für zukünftige Forschungsansätze und therapeutische Möglichkeiten der Erkrankung.
Bisher geht man bei der MS davon aus, dass Oligodendrozyten und Myelin durch Immunzellen

Universität Leipzig: Rektorin Prof. Dr. Eva Inés Obergfell tritt ihr Amt an

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/rektorin-prof-dr-eva-ines-obergfell-tritt-ihr-amt-an-2022-04-01

Am 1. April 2022 trat Prof. Dr. Eva Inés Obergfell ihr Amt als Rektorin der Universität Leipzig an. Sie folgt auf Prof. Dr. Beate Schücking, deren zweite Amtszeit nach 11 Jahren am 31. März 2022 endete. Damit ist die Juraprofessorin Obergfell die zweite Frau an der Spitze der über 600-jährigen Leipziger Universität.
Bereits im April werde man im Senat die neuen Prorektoren wählen. Am 23. 

Universität Leipzig: Neue Humboldt-Stipendiaten forschen an Universität Leipzig

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-humboldt-stipendiaten-forschen-an-universitaet-leipzig-2022-07-05

Die Universität Leipzig wird für kluge Köpfe aus dem Ausland immer attraktiver. Gleich vier Wissenschaftler:innen aus Indien, den USA, Australien und aus Ägypten haben gerade einen Forschungsaufenthalt an der Universität Leipzig begonnen – jeweils ausgestattet mit einem Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung.
Diese Eigenschaft, die man gemeinhin nur in lebenden Organismen vorfindet, wird zunehmend

Universität Leipzig: Großer Schub für „grünen“ Strom – wenn er die Standardoption ist

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/grosser-schub-fuer-gruenen-strom-wenn-er-die-standardoption-ist-2021-03-12

Ein Forschungsteam der ETH Zürich und der Universität Warwick hat in Zusammenarbeit mit zwei Schweizer Elektrizitätswerken untersucht, wie sich die Revision des dortigen Bestellverfahrens auf die Nachfrage nach „grünem“ Strom ausgewirkt hat. Das Ergebnis: Wenn „grüner“ Strom die Standard-Option ist, entscheiden sich Haushalte und Unternehmen deutlich häufiger dafür und bleiben in der Regel auch dabei. „Diesen sehr starken Effekt haben wir in einem Beispiel-Szenario für Deutschland durchgerechnet“, berichtet Prof. Dr. em. Andreas Diekmann von der ETH, der auch Seniorprofessor an der Universität Leipzig ist. „In der Bundesrepublik könnte sich demnach die CO2-Reduzierung auf etwa 45 Millionen Tonnen belaufen.“
Und bedenke man die sozialen Kosten von Kohlenstoff, ergäbe sich laut Diekmann „konservativ