Universität Leipzig: Interview Julia Cissewski https://www.uni-leipzig.de/universitaet/alumni/alumni-im-profil/interview-julia-cissewski
Gemeinsam kann man etwas bewegen.
Gemeinsam kann man etwas bewegen.
Methoden aus der chemischen Biologie haben über die Jahre einen wichtigen Beitrag zur Untersuchung integraler Membranproteine geleistet. Ein wichtiger moderner Ansatz dabei: die Erweiterung des genetischen Codes (genetic code expansion, GCE), die es ermöglicht, direkt in lebenden Zellen Proteine gezielt zu verändern und mit maßgeschneiderten Eigenschaften zu versehen. Eine Pionierin auf diesem Gebiet ist Prof. Dr. Irene Coin von der Universität Leipzig. Gemeinsam mit ihrem US-Kollegen Prof. Thomas Sakmar (Rockefeller University, New York) bietet sie nun in der renommierten Fachzeitschrift „Chemical Reviews“ einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der GCE-Technologie und deren Anwendung. Ihrem Labor wurde zudem von der gemeinnützigen Organisation Addgene die Auszeichnung „Blaue Flamme“ verliehen.
Durch eine Erweiterung des genetischen Codes kann man künstlich neue Bausteine in
Forschende der Universitäten Leipzig und Ulm haben eine neue Methode entwickelt, um HIV leichter aus Proben zu isolieren und damit potenziell eine Infektion mit dem Virus besser feststellen zu können. Dabei setzen sie auf Peptid-Nanofibrillen (PNFs) an magnetischen Mikropartikeln, ein vielversprechendes Werkzeug und Hybridmaterial zur gezielten Bindung und Abtrennung von Viruspartikeln. Ihre neuen Erkenntnisse haben sie in der Fachzeitschrift „Advanced Functional Materials” veröffentlicht.
Diese kann man auch auf magnetische Partikel aufbringen.
Die Roland Ernst Stiftung für Gesundheitswesen würdigt zwei Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig mit dem Roland-Ernst-Forschungspreis, jeweils dotiert mit 2.500 Euro. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Research Festival of Life Sciences der Universität Leipzig am 18. Januar 2024 statt.
Bisher ging man davon aus, dass der Verlust von Myelin, einer Lipidschicht, die von
Die CAR-T-Zelltherapie hat sich als wirkungsvolle Behandlung verschiedener hämatologischer Krebserkrankungen etabliert. Doch nicht bei allen Erkrankten schlägt die Therapie gleicht gut an. In einer aktuellen klinischen Studie haben Forschende der Universitätsmedizin Leipzig und des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie verschiedene Biomarker identifiziert, die mit dem Ansprechen der CAR-T-Zelltherapie beim Multiplen Myelom, einer bösartigen Tumorerkrankung im Knochenmark, zusammenhängen. Die Ergebnisse sind im renommierten Fachjournal Nature Cancer publiziert worden.
Forschenden zeigen, dass auch das normale Immunsystem von den CAR-T-Zellen lernt, wie man
In meiner Hauptforschung nutze ich die Spindynamik des negativ geladenen Stickstoff-Vakanzzentrums (NV-Zentrum) in Diamant, um C-13-Kerne im Kristall zu…
Das NV-Zentrum kann in seinem Grundzustand m=0 polarisiert werden, indem man es mit
Startschuss für die Arbeit einer neuen Kolleg-Forschergruppe an der Universität Leipzig: In einem internationalen Team erforschen rund 50 Wissenschaftler die „Vielfalt der Säkularitäten“. Der „Kick-off-Workshop“ findet vom 27. bis 29. Juni in der Leipziger Universitätsbibliothek statt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Gruppe mit rund vier Millionen Euro – eine weitere Stärkung der Leipziger Religionsforschung in Religionswissenschaft und Kultursoziologie und ihrer Kooperationspartner aus Fächern wie Arabistik, Ethnologie, Geschichte, Sinologie und Theologie.
Deshalb spreche man in dem Projekt bewusst nicht von „Säkularisierung“, sondern von
Seit Donnerstag (3. März 2022) werden alle Informationen über Hilfsaktivitäten der Mitglieder der Universität Leipzig für die Ukraine auf einer extra eingerichteten Webseite gebündelt. Hier können sowohl Hilfsaktionen als auch Veranstaltungen im Rahmen der Ukrainehilfe eingetragen und somit ausgetauscht werden. Parallel rufen die Universität die Universitätsgesellschaft und der Hilfsverein für ausländische Studierende zu einer gemeinsamen Spendenaktion auf.
werden: Für eigene Vorschläge zur gezielten Unterstützung oder weitere Fragen kann man
Um ein:e gute:r Glasapparatebauer:in zu sein, muss man über solide Materialkenntnisse
Vorlesungsverzeichnisse waren – vor der Modularisierung – voll mit Veranstaltungen, und man