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Mein erster Triathlon (35): Heiner Brosche | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler*innen, Altersklassen-Athlet*innen oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Heiner Brosche. Heiner (67) hatte mehrere Bandscheibenvorfälle. Dank sportlicher Bewegung hat er mittlerweile kaum mehr Beschwerden. Bei seiner Triathlon-Premiere ließ er sich von diversen Malheuren nicht aufhalten.
So etwas ist recht problemlos möglich, wenn man der Letzte ist.

„Ich trainiere, um Medaillen zu gewinnen“ | Deutsche Triathlon Union

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Kai Sachtleber (Landesverband Niedersachsen) ist eine von 104 Altersklassen-Athleten der Deutschen Triathlon Union (DTU) bei der Kurzdistanz-EM in Weert (Niederlande/31. Mai bis 2. Juni). Wir haben mit der 47-Jährigen vor den kontinentalen Titelkämpfen stellvertretend für die Athleten der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft über den Reiz von Triathlon, den Reiz des Medaillengewinnens und den Reiz des Reisens gesprochen.
Und man trifft auf Sportler aus dem Ausland, mit denen man sich austauschen kann.

„Ernährung ist nicht der super Sprit für den Tank“ | Deutsche Triathlon Union

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Wann ist Ausdauersport ungesund? Darf ich bei einer Erkrankung trainieren? Was mache ich bei einer Verletzung? Fragen, die sich viele Athlet*innen stellen. Casper Grim, Verbandsarzt der Deutschen Triathlon Union (DTU), gibt euch die Antworten auf diese Fragen.
Aber Walken, Wandern oder Nordic Walking  kann man auch mit 140 Kilogramm.

„Es ist cool, gegen große Namen anzutreten“ | Deutsche Triathlon Union

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Für Nina Eim (Itzehoe) läuft das Sportjahr 2019 bisher nach Wunsch: Die 20-Jährige hat die Continental-Cup-Rennen in Troutbeck (Simbabwe) und Lievin (Frankreich) gewonnen und mit dem deutschen Team Rang fünf im Mixed Relay beimWTS-Rennen in Abu Dhabi belegt. Im Interview spricht Eim über ihren guten Saisonstart, ihre Stärke in der vierten Disziplin sowie ihre Olympiahoffnungen und erklärt, warum sie bei ihrem ersten Wettkampf als Letzte aus dem Wasser kam.
Vor allem natürlich, wenn man so weit vorne landet.

Unsere Triathlonheldin im September: Nadine Truppat | Deutsche Triathlon Union

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Nadine Truppat ist unsere Triathlonheldin im September. Sie hat uns erzählt, wie aus einer Handballtorhüterin eine Triathletin wurde, sie hat uns berichtet, warum Aufgeben für sie keine Option ist und wir haben mit ihr darüber gesprochen, warum sie gerne verrückte Sachen ausprobiert.
Wenn man von seinen Mitspielerinnen irgendwann „Mutti“ gerufen wird, weiß man, es

„Kaltstart in mein erstes WTS-Rennen wäre verwegen gewesen“ | Deutsche Triathlon Union

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Marlene Gomez-Islinger (Weiden in der Oberpfalz) wird am Samstag (5. September) beim Rennen der World Triathlon Series (WTS) in Hamburg, bei dem es zugleich um den WM-Titel geht, ihre Premiere in der höchsten Triathlonklasse feiern. Wir haben mit ihr im Vorfeld über eine Rückkehr nach Hamburg nach 20 Jahren, erfolgreiche Ausflüge und die Unterschiede über 5-Kilometer-Läufe bei Leichtathletik- und Triathlonwettkämpfen gesprochen.
Da braucht man schon eine außerordentliche Laufleistung, um noch einige Konkurrenten

„Manchmal übersehe ich auch eine Einbahnstraße“ | Deutsche Triathlon Union

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Simon Jung ist bei von der Deutschen Triathlon gGmbH (DTgG) ausgerichteten Veranstaltungen Organisationsleiter, der unter anderem für die Planung der Strecken verantwortlich ist. Er hat uns im Interview erklärt, warum er sich immer in die Athleten hineinversetzt, warum er manchmal Einbahnstraßen übersieht, warum er manchmal einen Schreiner oder Gerüstbauer um Mithilfe bittet und mit welchen leichten Tricks er Athleten einen Gefallen tun kann.
Laufen kriegt man immer irgendwie hin.