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„Kann schon sein, dass ich einen größeren Killerinstinkt habe“ | Deutsche Triathlon Union

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Annika Koch erlebte bei den HAMBURG WASSER World Triathlon Sprint & Relay Championships powered by SUZUKI ein traumhaftes Wochenende: Vierte im Einzel am Samstag, heute dann der Erfolg mit dem deutschen Team in der Mixed Relay. Wir haben mit der 24-Jährigen über ein frenetisches Publikum, verletzungsbedingte Probleme und einen Killerinstinkt gesprochen.
Es ist so krass, wenn man hier als Erste losläuft.

„Weltspitze bedeutet für mich kontinuierliche Top-5-Platzierungen bei bedeutenden internationalen Wettkämpfen“ | Deutsche Triathlon Union

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Wie haben eineinhalb Jahr Corona-Pandemie den Triathlon verändert? Wir haben mit DTU-Sportdirektor Jörg Bügner über Planänderungen, den Weg in die Weltspitze und über Medaillenträume gesprochen.
Und zudem habe ich gelernt, dass man nicht nur einen Plan braucht.

„Habe mir schwergetan, vom Beckenrand mit den Armen voraus ins Wasser zu springen“ | Deutsche Triathlon Union

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Justus Nieschlag arbeitet nach zwei Verletzungen derzeit an seinem Comeback. Wir haben mit ihm über ein sehr beeindruckendes Erlebnis, ein Treffen mit einem „Riesen“ in der Mensa und den Weg zurück zwischen Training mit der Girlsgang und dem Respekt vor dem Sprung ins kalte Wasser gesprochen.
Es ist dann doch immer wieder erstaunlich, wie schnell man Fortschritte macht.

„Es lohnt sich jedes Mal, sich zurückzukämpfen“ | Deutsche Triathlon Union

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Tim Hellwig (Saarbrücken) konnte verletzungsbedingt erst spät in die Saison einsteigen. Vor den Deutschen Meisterschaften über die Sprintdistanz am Sonntag in Berlin (Das Rennen der Männer wird ab 10.30 Uhr live im ZDF übertragen) haben wir mit dem 20-Jährigen über Werbeplakaten mit seinem Gesicht, den ständigen Kampf mit Verletzungsproblemen und seine Hoffnungen auf eine DM-Medaille in der U23-Wertung gesprochen.
Wenn es dann wieder läuft, vergisst man die schwierigen Tage schnell.

„Hatte plötzlich wieder richtig Lust auf Triathlon“ | Deutsche Triathlon Union

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Marlene Gomez-Islinger (Weiden in der Oberpfalz) hatte ihre Triathlonkarriere für zweieinhalb Jahre unterbrochen. Währenddessen machte sie zwei Studienabschlüsse in den USA und gehörte einem Laufteam an. In diesem Jahr kehrte sie mit drei Podestplätzen in Europacuprennen und bislang zwei Weltcupeinsätzen in das Renngeschehen zurück. Vor den beiden Weltcuprennen im südkoreanischen Tongyeong (19. Oktober) und im japanischen Miyazaki (26. Oktober) haben wir mit der 26-Jährigen über verlorene Lust, Zweifel an der Rückkehr sowie verschenkte und gleichzeitig gewonnene Zeit gesprochen.
man im Vergleich ist.

„Seit der Brownlee-Show 2012 in London träume ich von Olympia“ | Deutsche Triathlon Union

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Jonas Schomburg ist einer der beiden deutschen Männer im Olympiarennen in Tokio. Wir haben mit ihm über sein Traumrennen in Tokio, den letzten Schritt in die Weltspitze und einen Tagestrip zu Olympia und dessen (positive) Folgen gesprochen.
Wenn man gegen die besten Athleten der Welt antritt, merkt man, dass jede Sekunde

„Du läufst im Zelt und die Kollegen sitzen im Pool“ | Deutsche Triathlon Union

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Jonas Schomburg (Langenhagen) hat dieses Jahr einen großen Entwicklungsschritt gemacht und ist in der Weltspitze angekommen. Im Interview spricht der 25-Jährige über Laufeinheiten im Sommer in aufgeheizten Zelten, eine Top-3-Platzierung bei den Olympischen Spielen in Tokio und misslungene Tricks beim Surfen.
Man muss sich große Ziele setzen.