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„Ich bin manchmal ein Dickschädel“ | Deutsche Triathlon Union

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Das Triathlon-Jahr 2019, es war auch das Jahr von Caroline Pohle (Leipzig). Die 24-Jährige hat einen großen Entwicklungsschritt gemacht und gehört nun zu den Anwärterinnen auf ein Olympia-Ticket. Wir haben mit ihr darüber gesprochen, warum der Weg zur Perfektion so schwierig ist, welchen Einfluss ein 23-maliger Olympia-Goldmedaillengewinner auf ihre Karriere hat und warum sie mittlerweile immer auf ihren Trainer hört.
Jetzt kann man Rennen immer schwer vergleichen.

Tim Hellwig: „Mein Ziel ist die erweiterte Weltspitze“ | Deutsche Triathlon Union

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Tim Hellwig blickt auf eine starke Saison 2021 zurück und hofft natürlich, 2022 ähnlich erfolgreich zu sein. Wir haben mit ihm über die Schwierigkeit, sich auf dem Rad zu verpflegen, einen Tag, wenn alles zusammen kommt und Ausschlafen bei der Bundeswehr gesprochen
Man nimmt dann doch immer einiges mit.

„Ich war nur bei meinem Sieg bei den Paralympics aufgeregter“ | Deutsche Triathlon Union

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Für den Para-Triathlet Martin Schulz hätte nun eigentlich die Mission Titelverteidigung bei den Paralympischen Spielen angestanden. Die wurden jedoch coronabedingt abgesagt. Wir haben mit dem Paralympics-Sieger von 2016 über Momente des Grübelns und Momente der Entschleunigung gesprochen und er hat uns verraten, warum seine Freundin derzeit so begeistert ist und warum er bei seinem bisher einzigen Rennen 2020 so aufgeregt war wie selten zuvor.
Wenn es hart und schwer wird, braucht man aber die Motivation durch die anstehenden

„Nicht immer einfach, jemanden für einen blöden Fehler zu bestrafen“ | Deutsche Triathlon Union

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In Triathlondeutschland überwiegt die Anzahl der Kampfrichter gegenüber den Kampfrichterinnen. Dass dies nicht so bleiben muss, zeigen Beispiele wie Julia Heckmann. Die 41-Jährige ist seit 2015 Kampfrichterin. Wir haben mit ihr darüber gesprochen, was diese Tätigkeit für sie so faszinierend macht, sie hat uns erklärt, wie schwer es manchmal fallen kann, eine*n Athlet*in zu disqualifizieren und sie hat uns verraten, wie sie reagiert, wenn ein Plüsch-Glücksbringer mit auf dem Rad sitzt.
Und ich habe schon da direkt gemerkt, dass man mit kleinen Gesten viel erreichen

„Muss aus der Perspektive von Sportler/innen für Sportler/innen denken“ | Deutsche Triathlon Union

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Urban Scheld ist Organisator des Eifeler Cross-Duathlon, in dessen Rahmen am kommenden Samstag (23.Oktober) die Deutschen Meisterschaften im Cross-Duathlon stattfinden. Wir haben mit ihm über den Zeitgeist der Anfangsjahre, zu schwere Strecken und Top-Ten-Platzierungen in Hawaii gesprochen. Die Startliste der DM findet ihr hier.
Dann merkt man, dass es den Teilnehmer*innen sehr viel Spaß gemacht hat.

Renés Weg aus dem psychischen Tief mit Selbstmordversuchen | Deutsche Triathlon Union

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René Marx ist zu jenem Zeitpunkt seit ein paar Monate in der Psychiatrie, als ein Pfleger ihm rät, joggen zu gehen. Laufen könne gegen seine Depressionen helfen. René ist skeptisch. Sport hat bis dahin in seinem Leben noch nie eine große Rolle gespielt. Er glaubt nicht, dass das Laufen ihm etwas bringt. Doch der Pfleger lässt nicht locker. Also schnappt sich René seine Turnschuhe – Laufschuhe hat er zu dem Zeitpunkt noch nicht – und läuft los in den angrenzenden Wald.
Über den er aber auch dachte, man muss ein bisschen verrückt sein, wenn man ihn ausübt

Anke Lakies: „Sind viele tolle Freundschaften durch den Triathlon entstanden“ | Deutsche Triathlon Union

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Anke Lakies hat bereits bei über drei Dutzend internationalen Wettkämpfen das Trikot der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft getragen. Die seit Anfang April 54-Jährige erzählt im Interview, warum der Weg zurück nach Verletzungen mit zunehmenden Alter schwieriger wird, erklärt, warum es ihr so viel bedeutet, dass ihr Mann sie zu Wettkämpfen begleitet und verrät, wie aus Begegnungen bei großen Meisterschaften Freundschaften entstehen können.
Drei Wochen folgte dann der erste, und was man damals noch nicht wusste, auch einzige

„Du läufst im Zelt und die Kollegen sitzen im Pool“ | Deutsche Triathlon Union

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Jonas Schomburg (Langenhagen) hat dieses Jahr einen großen Entwicklungsschritt gemacht und ist in der Weltspitze angekommen. Im Interview spricht der 25-Jährige über Laufeinheiten im Sommer in aufgeheizten Zelten, eine Top-3-Platzierung bei den Olympischen Spielen in Tokio und misslungene Tricks beim Surfen.
Man muss sich große Ziele setzen.