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Super-Sunday: Gold, Silber und Bronze in 51 Minuten | Team Deutschland Paralympics

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Großer Jubel im Londoner Olympiastadion am dritten Wettkampftag der Para-Leichtathletik-WM: In nur 51 Minuten gab es für die Deutsche Paralympische Mannschaft einen ganzen Medaillensatz. Erst sprintete Johannes Floors zu Silber, dann kämpfte sich Irmgard Bensusan zu Gold und schließlich überraschte Alhassane Baldé mit Bronze.
Das hat man bei uns im Para-Sport selten und das pusht einen immens.“ Auf das 400

Mit Lockerheit aus dem großen Schatten | Team Deutschland Paralympics

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Zehn IPC-Weltcups haben in der Klasse der weiblichen Monoskifahrerinnen stattgefunden, neunmal jubelte am Ende das deutsche Skiteam alpin. Während zunächst Anna Schaffelhuber vier Siege einfuhr, trumpfte anschließend Anna-Lena Forster groß auf. In Abwesenheit der fünffachen Paralympcs-Siegerin Anna Schaffelhuber gelang der 20-Jährigen nicht nur der ersehnte erste Weltcup-Sieg ihrer Karriere, sondern sie schaffte es noch vier weitere Male nach ganz oben aufs Podest.
„Es ist ein sehr cooles Gefühl, wenn man selbst der Grund dafür ist, dass auf dem

Para Rudern: Mixed-Vierer jubelt über EM-Bronze | Team Deutschland Paralympics

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Bei den European Championships in München hat der deutsche Mixed-Vierer mit Steuerfrau Bronze im Para Rudern gewonnen. Nachdem das Boot beim Bahnverteilungsrennen noch auf Rang vier lag, überquerte die Mannschaft im A-Finale auf der Olympia Regattabahn in München hinter den amtierenden Paralympics-Siegern aus Großbritannien und Frankreich mit einer Zeit von 7:33,17 Minuten auf Platz drei die Ziellinie.
es im Vorfeld nicht klar, wie die Mannschaft abschneiden würde: „Im Rudern sagt man

Unterschiedliche Gefühlslagen für deutsche Rollstuhltennis-Teams | Team Deutschland Paralympics

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Beim World Team Cup (WTC) in Antalya (Türkei) lagen Freude und Enttäuschung für die deutschen Rollstuhltennis-Teams nah beieinander: Während das Damen-Duo um Katharina Krüger und Britta Wend erneut den Klassenerhalt in der Weltgruppe bejubeln durfte, mussten Anthony Dittmar und Christoph Wilke bei den Herren den direkten Wiederabstieg verkraften. Die beiden hatten sich im März erstmals seit neun Jahren die Teilnahme am Turnier der Weltelite gesichert.
Bei den Herren muss man sagen, dass der Aufstieg im März eigentlich schon der große