Das SLF ist ein in seinem Fachbereich weltweit bekanntes Forschungsinstitut, das Grundlagen- und angewandte Forschung sowie Dienstleistungen anbietet.
Beispielsweise kann man das Verhältnis der stabilen Sauerstoff-Isotope 18O und 16O
Die Destabilisierung von Felswänden ist das Ergebnis eines sehr langen Prozesses. Ein Dossier fasst zusammen, welche Faktoren hierbei zusammenwirken.
Permafrost in Felswänden findet man in den Alpen in Gebieten oberhalb von 2500 Metern
SLF-Forscher Alec van Herwijnen will herausfinden, ob ein in der Schweiz erprobtes System zur Lawinenerkennung auch in Island funktioniert.
Im Vordergrund der Halbinsel erblickt man das Schnee- und Lawinenzentrum, rechts
Ruth Moor-Huber aus Gadmen ist eine der wenigen Frauen, die als Beobachterin für das SLF tätig ist. Sie erzählt, was sie an der Aufgabe schätzt.
Hier kann man Ski fahren oder langlaufen, sonst gibt es gar nicht so viele Möglichkeiten
Das SLF beobachtet und experimentiert, modelliert und informiert in und über Schnee, Lawinen, Naturgefahren, Gebirgsökosysteme und Permafrost.
Will man etwa wissen, wie sich die Schneestruktur bei wechselnden Temperaturen verändert
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
In windgeschützten Mulden konnte man teilweise auch nach dem Sturm noch etwas lockeren
Das SLF ist ein in seinem Fachbereich weltweit bekanntes Forschungsinstitut, das Grundlagen- und angewandte Forschung sowie Dienstleistungen anbietet.
Erfreulicherweise findet man in Davos reichlich Geschäfte, die Winterkleidung verkaufen
Das Projekt «PROSNOW» will mit meteorologischen und klimatologischen Prognosen zur Optimierung des Schnee-Managements in Skigebieten beitragen.
Hier vertraue man noch oft auf das «Bauchgefühl», weshalb man sich von den neuen
Das SLF ist ein in seinem Fachbereich weltweit bekanntes Forschungsinstitut, das Grundlagen- und angewandte Forschung sowie Dienstleistungen anbietet.
Im Vordergrund der Halbinsel erblickt man das Schnee- und Lawinenzentrum, rechts
Eine neue Analysemethode liefert ein detaillierteres Bild von instabilen Berghängen und ermöglicht damit ein besseres Gefahren-Monitoring.
Vergleicht man die zu verschiedenen Zeitpunkten gemessenen Punktwolken miteinander
