SLF-Mitarbeiter Matthias Jaggi nimmt Abschied auf der Forschungsstation Dome C. Er fliegt an die antarktische Küste und trifft auf Pinguine.
Man entnimmt ihnen Blut und setzt einen „Sender“ ein.
Ab diesem Winter gibt das SLF im Lawinenbulletin an, ob die Gefahr eher im unteren, mittleren oder oberen Bereich der Gefahrenstufe liegt.
Grafischen Reduktionsmethode können die Zwischenstufen berücksichtigt werden, indem man
Solarparks in den Alpen stellen Projektierer vor besondere Herausforderungen. Das SLF unterstützt sie mit exakten Daten zur Schneehöhe.
«Wenn man eine Photovoltaikanlage an einer Stelle installiert, an der im Winter sieben
Das SLF ist ein in seinem Fachbereich weltweit bekanntes Forschungsinstitut, das Grundlagen- und angewandte Forschung sowie Dienstleistungen anbietet.
Es passiert dort sonst nicht viel und man freut sich über Besuch.
Im Interview erklärt Lawinenforscher Jakob Schöttner, warum die Arbeit im Kältelabor während einer Hitzewelle besonders anstrengend ist.
Besonders, wenn man den Kälteschutzanzug nicht jedes Mal sofort ausziehen möchte,
SLF-Wissenschafter Sergi González-Herrero schreibt über seine Arbeit in der Antarktis, um Jugendliche für Wissenschaft zu begeistern. Teil 2
Um die Antarktis zu erreichen, muss man zunächst zu einem der drei Tore des Kontinents
Als Permafrost wird ständig gefrorener Boden bezeichnet. Taut dieser auf, drohen Naturgefahren wie Steinschlag oder Murgänge.
Diese Schicht nennt man «Auftauschicht».
Aktuelle Tools und Methoden der Lawinenprävention – darüber informierten sich Bergführer, Tourenleiterinnen und Skilehrer am LawinenForum.
Man schätzt sie anhand der für die Lawinenbildung wichtigen Prozesse ab.
Das SLF ist ein in seinem Fachbereich weltweit bekanntes Forschungsinstitut, das Grundlagen- und angewandte Forschung sowie Dienstleistungen anbietet.
Das Fazit ist: Egal, ob man in die Berge oder an die Küste fährt, man ist allein
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
An den Steinen erkennt man, dass dieser Hangbereich eingeweht wurde und der Triebschnee
