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BSI und Polizei warnen vor betrügerischen E-Mails mit Bezug zum Krieg in der Ukraine | Deutschland sicher im Netz

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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und das Landeskriminalamt Niedersachsen warnen zurzeit vor betrügerischen E-Mails mit Bezug zum Krieg in der Ukraine oder zu den Sanktionen gegen Russland. Solche E-Mails, die darauf abzielen, Geld oder persönliche Daten zu rauben, sind seit Wochen massenhaft im Umlauf. Das BSI geht davon aus, dass die Flut an
Bleibe diese „Verifikation“ aus, sei man „verpflichtet, das Konto zu schließen und

Zum Black Friday: Landeskriminalamt warnt vor gefälschten Lieferbenachrichtigungen | Deutschland sicher im Netz

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Das Landeskriminalamt warnt in einer aktuellen Meldung vor Lieferbenachrichtigungen, die Kriminelle im Namen des Online-Marktplatzes Temu per E-Mail oder SMS versenden. Ihr Ziel: Das Abgreifen von persönlichen Daten, insbesondere Login-Daten wie Passwörter, aber auch Zahlungsdaten wie z.B. Kreditkarteninformationen. Solche Fake-Benachrichtigungen häufen sich zurzeit.
Inhalt der Mails oder der SMS: Angeblich sei eine Zustellung nicht möglich gewesen, man

Gefälschte E-Mails im Namen der Telekom im Umlauf | Deutschland sicher im Netz

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Verbraucherschützer warnen aktuell vor Betrugs-E-Mails, die Kriminelle im Namen der Telekom versenden. In den E-Mails werden die Empfänger dazu aufgefordert, die „Sicherheit Ihres Profilstatus zu bestätigen“ und vermeintlich veraltete persönliche Daten zu aktualisieren. So z.B. Login-Daten und Passwörter. Oder sie fordern dazu auf, E-Mails zu löschen, weil der Posteingang
Klickt man auf diesen Link, landet man auf einer gefälschten Webseite der Betrüger

„Falsche Freunde“ in sozialen Netzwerken | Deutschland sicher im Netz

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Gefälschte Profile in sozialen Netzwerken sind seit Jahren eine beliebte Methode, um an persönliche Daten zu gelangen und/oder betrügerischen Aktivitäten nachzugehen. Die Masche: Betrüger suchen sich ein bestehendes Profil, bauen dies so genau wie möglich nach (einschließlich Profilbild) und schreiben dann alle Freunde an. Diese nehmen die Anfrage oft ungeprüft an –
Diese nehmen die Anfrage oft ungeprüft an – schließlich kennt man Bild und Profil

Black Week & Black Friday: Vorsicht vor Betrug beim Online-Shopping | Deutschland sicher im Netz

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Am 24. November ist „Black Friday“. Am Montag startet die „Black Week“. Zahlreiche Händler:innen locken dann wieder ihre Kund:innen mit lukrativen Rabatten in ihre Läden und in ihre Online-Shops. Dazu versenden sie verstärkt Newsletter per E-Mail. Mit dabei: Kriminelle, die den „Run“ auf die Sonderangebote für ihre Betrügereien schamlos ausnutzen. Leider mit Erfolg: 16 % der
Oder es wird behauptet, man habe gar Preise gewonnen.

Black Friday, Cyber Monday & Weihnachten: Vorsicht vor Shopping-Betrug im Netz | Deutschland sicher im Netz

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Heute, am Freitag, den 26. November, ist Black Friday, kommenden Montag Cyber Monday. An beiden Tagen locken Händler:innen ihre Kund:innen mit umfangreiche Rabatten auf ihre Produkte an. Häufig dehnen sich die lukrativen Angebote auf eine ganze „Black Friday Woche“ aus. Tatsächlich macht der Handel einen großen Teil seines Jahresumsatzes an diesen Tagen, auch weil viele
Oder es wird behauptet, man habe bei einem Gewinnspiel Gutscheine oder Rabatte, gar

Polizei und Verbraucherzentrale warnen von PayPal-Betrug | Deutschland sicher im Netz

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Kriminelle nutzen vermehrt den Bezahldienst PayPal für ihre Betrügereien in Fake Shops. Davor warnt die Polizei und auch die Verbraucherzentrale Hamburg schlägt Alarm. Und so gehen die Betrüger vor: Sie veröffentlichen einen vermeintlichen Online-Shop mit angeblich sehr lukrativen Preisen für begehrte Produkte. Als Bezahlmethode bieten sie ausschließlich den Bezahldienst
Denn damit kann man schnell und unkompliziert Geld überweisen.

Polizei warnt vor Betrugsversuchen in Kleinanzeigenportalen | Deutschland sicher im Netz

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Das LKA Niedersachsen warnt aktuell vor Betrügern, die in Kleinanzeigenportalen nicht nur Käufer, sondern vermehrt auch Verkäufer um ihr Geld bringen. Die Masche funktioniert so: Der Kriminelle meldet sich als Kaufinteressent mit einer Nachricht per Chat im Portal oder per Messenger. Auffällig ist bereits hier, dass er die Ware ohne jede Nachfrage oder Prüfung kaufen möchte.
Das Geld dafür (z.B. 300 Euro), werde man zusammen mit einer Aufwandsentschädigung