Der Realitäts-Check | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/bedrohte-vielfalt/der-realitaets-check/
„Man kann dabei sehr kleinteilig arbeiten – bis hin zur Zusammenarbeit mit einzelnen
„Man kann dabei sehr kleinteilig arbeiten – bis hin zur Zusammenarbeit mit einzelnen
Rachel Waggett arbeitet als Principal Environment Officer für die Liverpool City Region und erstellt Maßnahmen für den Klimaschutz für die Region.
Die Menschen verstehen, dass der Klimaschutz etwas ist, das man schon vor langer
Aus ihrer Sicht hat man es versäumt, das Vorsorgeprinzip anzuwenden.
Aus ihrer Sicht hat man es versäumt, das Vorsorgeprinzip anzuwenden.
Welche sozialen Folgen haben Instrumente für eine nachhaltigeren Verkehr? Und wie lassen sich diese auffangen? Über diese Fragen haben wir mit Dr. Ines Verspohl vom Sozialverband VdK Deutschland e.V. gesprochen.
Da muss man zwischen Stadt und Land unterscheiden.
Dr. Allison Macfarlane ist eine der wichtigsten Nuklearexpertinnen der USA. Im Interview spricht sie über den Stand der weltweiten Endlagersuche, Faktoren für eine gelingende Standortfestlegung und den Stand der Endlagerthematik in ihrem Heimatland.
Sondern dass man etwas ausprobieren muss und dann wahrscheinlich scheitert, um dann
Was Deutschland tun muss, um seinen Beitrag zu den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommen zu leisten, schreiben Charlotte Loreck und Lukas Emele in ihrem Blogbeitrag.
Wenn man daher die globalen CO2-Budgets des IPCC als Startpunkt zugrunde legt, stellt
Atomkraft ist CO2-arm, deckt aber nur rund 12 Prozent der Brutto-Stromerzeugung, die erneuerbaren Energien hingegen mit gut 40 Prozent mehr als dreimal so viel.
Wenn man die ganze Produktionskette von Atomstrom berücksichtigt – vom Abbau des
Für unser Online-Magazin eco@work interviewen wir unsere Gesprächspartner zu einem Leitthema. Zum Schluss stellen wir ihnen immer drei gleiche Fragen.
Man muss sich nur die großartigen und fortschrittlichen Ideen anschauen, die uns
Wie laufen UN Klimaverhandlungen wirklich ab? Der Bericht einer Außenstehenden.
Wie findet man sich zurecht? Wo ist was? Was genau werden meine Aufgaben sein?
Interview mit Walter Stahel (Institut für Produktdauer-Forschung, Genf)
Nur in einer Überflussgesellschaft kommt man nicht auf solche Gedanken.