Dein Suchergebnis zum Thema: man

Wie der Umstieg aufs E-Auto wirklich zum Klimavorteil wird | oeko.de

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Die Entscheidung für ein Elektrofahrzeug ist ein wichtiger Weg in Richtung Verkehrswende. Denn klimaschädliche Treibhausgasemissionen müssen gesenkt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen auf ein Minimum reduziert werden. Die zentrale Technologie dafür liefert die Elektromobilität.
14:53 Antworten Gerne würde ich ein E-Auto fahren, wenn Sie mir sagen, woher man

„Kontinuität ist das Motto“ | oeko.de

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Wissenschaft gut managen, das war Susanne Fröschls zentrales Anliegen in der Geschäftsführung am Öko-Institut. Jetzt verlässt sie das Institut nach acht Jahren. Im Gespräch mit ihrem Nachfolger André Nelius spricht sie über neue Arbeitsweisen seit der Corona-Pandemie, gelungene Transformationen im Wissenschaftsbetrieb und Herausforderungen für die Zukunft.
Wir haben fast vollständig aus dem Homeoffice gearbeitet und rückblickend kann man

„Die meisten Energie-Potenziale liegen im ländlichen Raum“ | oeko.de

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Dr. Melanie Mbah und Ryan Kelly haben jüngst im Rahmen des Ensure-Projekts, das sich dem Stromnetz der Zukunft widmet, eine Publikation zu den regionalen Aspekten der Energiewende veröffentlicht. Darin wird die hohe Relevanz für alle Menschen in ganz Deutschland deutlich, weil sie die Energiewende als Aufgabe sieht, die buchstäblich „nebenan“ stattfindet.
Ryan Kelly: Man könnte sich das so vorstellen: Wie fändest du es, wenn jemand dein

Fünf Ergebnisse der #COP26: Das Pariser Abkommen wird wirkungsvoller | oeko.de

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Anke Herold verhandelt seit 1998 für die europäische Delegation bei den Weltklimakonferenzen mit. In ihrem Blogbeitrag analysiert die Geschäftsführerin des Öko-Instituts die Ergebnisse detailliert: Was wurde bei der Umsetzung des Pariser Abkommens bereits erreicht und was muss noch verbessert werden?
Eine klare Win-win Situation sollte man meinen.

Fellowship-Programm mit Experten für erneuerbare Energien aus Kasachstan und Usbekistan erfolgreich abgeschlossen | oeko.de

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Ein gemeinsames Stipendienprogramm des Öko-Instituts, des SPCE Hub und der ISoG BW zur Reallabor-Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien hat zwei renommierten Forschern, Dr. Bahtiyor Eshchanov (Usbekistan) und Dr. Abylaikhan Soltanayev (Kasachstan), die Möglichkeit gegeben, ihre Arbeit im Bereich der erneuerbaren Energien in Zentralasien voranzutreiben, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dezentralen erneuerbaren Energiesystemen lag.
Man kann sagen, dass es in Usbekistan keine konsequente Ausbildung von Fachkräften