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„Strom aus neuen Atomkraftwerken ist unwirtschaftlich“ | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/strom-aus-neuen-atomkraftwerken-ist-unwirtschaftlich/

Interview des Goethe-Instituts mit Michael Sailer, stellvertretender Geschäftsführer des Öko-Instituts Hat Atomenergie in Deutschland eine Zukunft? Wie sicher sind deutsche Atomkraftwerke? Wir haben darüber mit Michael Sailer vom Öko-Institut in Darmstadt gesprochen. Herr Sailer, die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder hat 2001 zusammen mit den Kraftwerkbetreibern den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Bis 2022 sollen alle 19 deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet sein; die ältesten Anlagen – in Stade und Obrigheim – sind bereits vom Netz gegangen. Was spricht eigentlich für den Ausstieg aus der Atomenergie? Michael Sailer: Aus meiner Sicht gilt vor allem das Sicherheitsargument. In allen Atomreaktoren heutiger Bauart sind aus physikalischen Gründen prinzipiell schwere Kernschmelzunfälle möglich. Solche Unfälle können zu einer sehr massiven Radioaktivitätsfreisetzung führen, die weite Landstriche auf Dauer verseucht. Kernschmelzunfälle können dann entstehen, wenn mehrere Sicherheitssysteme aufgrund der Verkettung unglücklicher Umstände im Anforderungsfall ausfallen. Leider lassen sie sich auch absichtlich herbeiführen, was in der heutigen Weltlage zu besonderen Bedenken Anlass gibt.
Argument ins Feld: Die erneuerbaren Energien wären längst konkurrenzfähig, wenn man

„Der globale Süden kann von Kohlenstoffmärkten profitieren“ | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/der-globale-sueden-kann-von-kohlenstoffmaerkten-profitieren/

Inzwischen arbeitet Kristin Qui als Climate Diplomacy Advisor bei Climate Analytics Caribbean. Hier beschäftigt sie sich mit der Frage, wie Kohlenstoffmärkte zusätzliche Ambitionen bei der Emissionsminderung und mehr Unterstützung für die Anpassung an den Klimawandel fördern sowie zur Nachhaltigkeit beitragen können – insbesondere vor dem Hintergrund der internationalen Klimaverhandlungen.
„Wenn man die Herausforderungen in diesen Ländern nicht versteht, wenn man sich nicht