Dicht an dicht hängen die großen braunen Käfer in den Eichenästen, fressen vor sich hin und verdauen. Ab und zu verliert einer der Käfer das Gleichgewicht
Vor allem mit DDT glaubte man den Käfern spätestens in den 50er Jahren den Garaus
In normalen Wintern ist der Erlenzeisig nur ein seltener Gast am Vogelhaus. In diesem Jahr dagegen wurden alleine in Bayern mehr als 30.000 Erlenzeisige…
Kranke Tiere erkennt man an ihrem apathischen Verhalten, sie bewegen sich kaum noch
Im April kommt der Frühling richtig in Gang: Obstbäume fangen an zu blühen, Rotkehlchen beginnen zu singen und die Schwalben kehren zu uns zurück.
In Gärten, Grünanlagen und Wäldern hört man im April häufig das Lied des Rotkehlchens
Bis vor einigen Jahren waren Wohnungsfenster das typische Biotop der Eisblume. Modernes Isolierglas lässt ihr aber keine Chance, einen Ersatzlebensraum …
Raureif mit oft nadelartigem Wachstum, wie man ihn von Blättern und Ästen kennt,
Der „Insektensommer“ vom NABU: Vom 3. bis 12. Juni und vom 5. bis 14. August heißt es: Insekten beobachten und zählen.
Das sieht man auch in den Ergebnissen: Die Artenkenntnis bei den Menschen wächst
Bessere Werte bei Frontlinse, Okular, Lichtstärke, Dämmerungszahl, Vergütung und Abbildungseigenschaften machen sich natürlich beim Preis bemerkbar.
Bei der Auswahl kommt man um einige technische Details nicht umhin.
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Bequem vom Fenster aus kann man wildlebende Vogelarten erleben und ihr Verhalten
Erfahren Sie mehr aus der faszinierenden Welt der Insekten.
Muss man die alle kennen? Nein, die kann man gar nicht alle kennen!
Nach dem Frost ist vor dem Frost. Zwei sehr milde Nächste sorgten bundesweit im Flachland für reichlich Fröschen und Kröten an und auf den Straßen. Nun …
März 2020 – Die Amphibien tun, was man angesichts der milden Temperaturen von ihnen
Im Meldeformular steht neun Arten von Beobachtungsorten zur Auswahl: Garten, Balkon, Park, Wiese, Wald, Feld, Teich, Fluss – und „Sonstiges“ für alles, …
Natürlich weiß man von den meisten Arten, welche Lebensräume sie bevorzugen.
