Eine Gaswolke bewegt sich auf das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße zu. Im Sommer 2013 wird sie dem Schwarzen Loch so nahe kommen, dass möglicherweise ein Teil davon „verschluckt“ wird. Dies ist eine einzigartige Chance zu sehen, wie ein Schwarzes Loch speist.
Dazu muss man im Infraroten beobachten, bei Wellenlängen zwischen 1 μm und 4 μm.
Eine Gaswolke bewegt sich auf das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße zu. Im Sommer 2013 wird sie dem Schwarzen Loch so nahe kommen, dass möglicherweise ein Teil davon „verschluckt“ wird. Dies ist eine einzigartige Chance zu sehen, wie ein Schwarzes Loch speist.
Dazu muss man im Infraroten beobachten, bei Wellenlängen zwischen 1 μm und 4 μm.
Die Dunkle Materie des Universum besteht vermutlich aus neuartigen Elementarteilchen, von denen bisher allerdings jede konkrete Spur fehlt. Das Axion ist eine traditionelle Hypothese, die derzeit eine Renaissance erlebt und zu vielfältigen neuen Aktivitäten führt.
Dies würde man nach Maßgabe der Quantenchromodynamik (QCD) aber erwarten.
Die Dunkle Materie des Universum besteht vermutlich aus neuartigen Elementarteilchen, von denen bisher allerdings jede konkrete Spur fehlt. Das Axion ist eine traditionelle Hypothese, die derzeit eine Renaissance erlebt und zu vielfältigen neuen Aktivitäten führt.
Dies würde man nach Maßgabe der Quantenchromodynamik (QCD) aber erwarten.
Ein Verfahren zur numerischen Lösung der Einstein-Gleichungen auf hyperboloidalen Flächen, die bis ins lichtartige Unendliche reichen, wird vorgestellt und auf Raumzeiten mit schwarzen Löchern und Gravitationswellen bzw. Materiefeldern angewendet.
Bei der numerischen Lösung der Einstein-Gleichungen stellt sich das Problem, wie man
Ein Verfahren zur numerischen Lösung der Einstein-Gleichungen auf hyperboloidalen Flächen, die bis ins lichtartige Unendliche reichen, wird vorgestellt und auf Raumzeiten mit schwarzen Löchern und Gravitationswellen bzw. Materiefeldern angewendet.
Bei der numerischen Lösung der Einstein-Gleichungen stellt sich das Problem, wie man
Ein Verfahren zur numerischen Lösung der Einstein-Gleichungen auf hyperboloidalen Flächen, die bis ins lichtartige Unendliche reichen, wird vorgestellt und auf Raumzeiten mit schwarzen Löchern und Gravitationswellen bzw. Materiefeldern angewendet.
Bei der numerischen Lösung der Einstein-Gleichungen stellt sich das Problem, wie man
Die Energiewende führt zu immer größeren Anteilen an Strom aus erneuerbaren Energiequellen („grünem Strom“) im System. Trotzdem sinkt die Emission von CO2 noch nicht wie erwartet. Die weitgehende Vernachlässigung des Mobilitätssektors gehört mit zu den Ursachen. Dieser Sektor erlebt einen der größten Umbrüche seiner Geschichte durch die Diskussion über Antriebsstränge. Dabei spielt die Chemie als ein möglicher entscheidender Problemlöser eine weitgehend passive Rolle, obgleich sie von den Ergebnissen dieser Diskussion massiv betroffen sein wird.
Man erkennt, dass die e-Mobilität mittelfristig keinen nennenswerten Beitrag zum
Wir entwickeln theoretische Methoden, um zu zeigen, wie man Licht verwenden kann,
Wir entwickeln theoretische Methoden, um zu zeigen, wie man Licht verwenden kann,
