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Die präzise Kontrolle über Tröpfchen auf einem Mikrofluidik-Chip lässt sich in Musik umsetzen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8203174/mikrofluidik_chip_musik

Die präzise Kontrolle über Tröpfchen auf einem Mikrofluidik-Chip lässt sich für die medizinische Diagnostik in einem Labors auf einem Chip nutzen und in Musik umsetzen. Mit einer Wechselspannung steuern Forscher des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation die Frequenz der Tropfen und verwandeln diese in Töne. So erhalten sie dank der Mikrofluidik ein Musikinstrument.
Labors auf Mikrofluidik-Chips entwickelt, mit denen man

Quantenelektrodynamik und die Größe des Protons | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12688674/mpq_jb_2018?c=12090594

Durch genaue Messungen am Wasserstoffatom und dem Vergleich mit den theoretischen Vorhersagen im Rahmen der Quantenelektrodynamik lässt sich der Radius des Protons am genauesten bestimmen. Neue Forschungsarbeiten am MPQ zeigen, dass Diskrepanzen in der auf diese Weise ermittelten Werte nicht auf unbekannte physikalische Effekte, sondern wohl auf Messfehler in früheren Daten zurückgehen.
Weg: Man bestrahlt Wasserstoffatome mit dem Licht

Ein Divertor für Wendelstein 7-X | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4699067/_plasmaphys3_?c=1070738

In einer Fusionsanlage ist der Divertor die einzige Stelle, an der das heiße Plasma die Gefäßwand berührt. Für Wendelstein 7-X in Greifswald wurden hochwärmebeständige, gekühlte Divertorelemente entwickelt, die sehr hohe Standzeiten erreichen. In fusion devices the divertor is the only place in the plasma vessel that is touched by the hot plasma. For the Wendelstein 7-X research device at Greifswald divertor components were developed that can permanently withstand high heat loads.
Wie erzeugt man ein 100 Millionen Grad heißes Plasma

Ein Divertor für Wendelstein 7-X | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4699067/_plasmaphys3_

In einer Fusionsanlage ist der Divertor die einzige Stelle, an der das heiße Plasma die Gefäßwand berührt. Für Wendelstein 7-X in Greifswald wurden hochwärmebeständige, gekühlte Divertorelemente entwickelt, die sehr hohe Standzeiten erreichen. In fusion devices the divertor is the only place in the plasma vessel that is touched by the hot plasma. For the Wendelstein 7-X research device at Greifswald divertor components were developed that can permanently withstand high heat loads.
Wie erzeugt man ein 100 Millionen Grad heißes Plasma

Kornwachstum in Polykristallen: Algorithmen für den mittleren Krümmungsfluss | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10893983/mpi_mis_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Der mittlere Krümmungsfluss spielt eine wichtige Rolle in vielen Anwendungen, wie zum Beispiel Kornwachstum in Polykristallen. Mathematische Einsichten in die Struktur der Gleichung sind hilfreich für die Weiterentwicklung und Analyse numerischer Algorithmen.
Man erhält eine Funktion, welche den scharfen Übergang

Exaktes geometrisches Rechnen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4705544/Exaktes_geometrisches_Rechnen

Die Forschungsgruppe „Geometric Computing and Computer Algebra“ zielt auf die Entwicklung exakter und vollständiger Algorithmen zur Behandlung komplexer geometrischer Objekte, insbesondere (semi-)algebraischer Kurven und Flächen. Durch Kombination von Methoden aus verschiedenen Gebieten, wie der Computer Algebra, der Numerischen Mathematik und der Algebraischen Geometrie, konnten Verfahren entwickelt werden, die sowohl praktische als auch theoretische Effizienz aufweisen.
einfache Beispiel soll dies verdeutlichen: Schlägt man

Exaktes geometrisches Rechnen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4705544/Exaktes_geometrisches_Rechnen?c=1070738&force_lang=de

Die Forschungsgruppe „Geometric Computing and Computer Algebra“ zielt auf die Entwicklung exakter und vollständiger Algorithmen zur Behandlung komplexer geometrischer Objekte, insbesondere (semi-)algebraischer Kurven und Flächen. Durch Kombination von Methoden aus verschiedenen Gebieten, wie der Computer Algebra, der Numerischen Mathematik und der Algebraischen Geometrie, konnten Verfahren entwickelt werden, die sowohl praktische als auch theoretische Effizienz aufweisen.
einfache Beispiel soll dies verdeutlichen: Schlägt man

Die supramolekulare Struktur von Rhodopsin in Sehstäbchen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7709239/caesar_jb_2013

Ein Schlüsselprotein ist der Sehfarbstoff Rhodopsin; es absorbiert Licht, das auf die Sehzellen in der Netzhaut fällt. In der Literatur gibt es seit vielen Jahren eine kontroverse Diskussion über die supramolekulare Organisation von Rhodopsin; diese Kontroverse konnten die Wissenschaftler des Forschungszentrums caesar mit Hilfe der Elektronentomografie klären.
Man unterscheidet Sehstäbchen, die für das Sehen in