1. FSV Mainz 05 – Pekovic: Ein Stück Mainzer Geschichte https://www.mainz05.de/News/pekovic-ein-stueck-mainzer-geschichte
Milorad Pekovic: „Man merkt der ganzen Stadt und allen Leuten hier an, dass dieser
Milorad Pekovic: „Man merkt der ganzen Stadt und allen Leuten hier an, dass dieser
Gutenbergschule Wiesbaden und Shinji Okazaki zeigen dem Rassismus die rote Karte „Wenn man
Für das Spiel nahm man sich vor, die gute Hinrunde zu toppen und auch auf dem schwer
Über ein Praktikum kam Beckmann einst zum Mainzer Fanprojekt, 1997 wurde er festangestellt, seit 2003 leitet er den eigenständigen Verein.
Wie hat man in Mainz Anfang der Neunziger damit begonnen?
Gute Laune bei den Jungs von der U19 (auf dem Bild: Marc Fichtner (li.) und Giovanni Incatasciato). Nach über drei Monaten Pause können die Nachwuchskicker endlich wieder auf dem Platz stehen und trainieren.
Zweikämpfe, Spielformen und Wettkampfcharakter sucht man noch vergeblich.
Aber schon in der ersten Trainingseinheit der Woche konnte man sehen, dass sich die
Hier behielt man eine weiße Weste und gewann alle seine drei Spiele.
„So etwas wünscht man nicht mal seinem größten Feind.“ Die Rückennummer 34 hat für
Wie schon in Mönchengladbach hatte das Team von Bo Svensson in der Anfangsphase Probleme, den eigenen Anspürüchen gerecht zu werden.
kriegt immer das, was man schlussendlich auf dem Platz abliefert.“
Leif vor der von ihm gestalteten Graffiti-Wand in der MEWA ARENA. Unter anderem ist eine Eintrittskarte für das vermeintliche Aufstiegsspiel im Jahre 2003 gegen Eintracht Braunschweig angedeutet.
Man kann etwas hinterlassen, das die Leute sehen, erkennen, an das sie sich erinnern