Goldfische sind reine Zuchtfische. Das heißt, sie kommen so wie wir sie heute kennen, nicht in der Natur vor, sondern wurden vom Menschen gezüchtet.
Ihre ursprüngliche Heimat kennt man nicht genau.
Der Name „Kakadu“ kommt von dem malaiischen Wort „kakatua“ – das bedeutet „Kneifzange“, denn Kakadus haben sehr kräftige Schnäbel.
Hält man einen Kakadu allein, braucht er unbedingt einen Menschen, der die meiste
Diese Papageien aus Südostasien fallen durch ihr leuchtend buntes rotviolettes und grünes Gefieder auf.
bei allen Edelpapageien unterscheiden sich Weibchen und Männchen so stark, dass man
Mini-Pferde sind eine durch Züchtung entstandene kleinere Ausgabe unserer normalen Hauspferde.
Wo genau die Mini-Pferde herkommen, weiß man nicht.
Auch wenn sie wie gefährliche, urzeitliche Reptilien aussehen: Stachelschwanzwarane gelten als friedlich und gehören zu den bei uns am häufigsten gehaltenen Waranen.
Züchtet man die Tiere, werden die Eier bei 27° bis 30° C ausgebrütet.
Quallen gehören zu den ältesten Lebewesen der Erde. Die Überlebenskünstler existieren schon seit über 600 Millionen Jahren.
Bis heute kennt man etwa 2500 verschiedene Quallenarten.
Regenwürmer fressen Pflanzenreste und Bodenpartikel und verwandeln sie in wertvollen Humus.
Bei uns findet man vor allem den Gemeinen Regenwurm oder Tauwurm (Lumbricus terrestris
Die kleinen Blutsauger sitzen im Gras und in Büschen. Schau nach dem Spielen, ob keine Zecken mitgekommen sind!
Gegen den FSME-Virus man sich impfen lassen, gegen die Borreliose helfen Antibiotika
Ihr Name kommt aus dem Japanischen und bedeutet „bunter Karpfen“. Sie sind in leuchtenden Farben getupft, gestreift oder getigert – kein Koi gleicht dem anderen.
Heute kennt man etwa 100 verschiedene Zucht-Formen von Koi, die immer weiter miteinander
Chinchillas kommen aus Südamerika. Es sind sehr neugierige, unternehmungslustige Tiere, aber am Tag brauchen sie ihren Schlaf.
Deshalb sollte man immer mindestens zwei Chinchillas halten.
