Süßwasser-Stechrochen sind in Südamerika gefürchteter als Piranhas: Mit ihrem Giftstachel können sie schmerzhafte Verletzungen hervorrufen!
nur in Brasilien in einem ziemlich kleinen Gebiet vor und ist auch recht selten: Man
Die Männchen des Gestreiften Rosenkäfers tragen ein bizarres Kennzeichen: Auf ihrem Kopf sitzt ein großes, nach hinten gebogenes, zweispitziges Horn.
Man findet sie von Gabun bis Uganda.
Luchse sind die größten Raubkatzen, die es in Europa gibt. Weil sie sehr scheu sind, lassen sie sich nur selten beobachten.
Warum er einen so kurzen Schwanz hat, weiß man bisher nicht.
Pferde sind nicht nur edle und schöne Tiere, sondern seit Jahrtausenden wichtige Helfer für den Menschen.
Heute geht man davon aus, dass es das Exmoorpony ist.
Die Strandkrabbe ist eine der häufigsten Krabbenarten an fast allen Küsten Europas und an vielen Stränden zu finden.
Eine Schere ist größer als die andere, man bezeichnet sie als Knackschere.
Junge Frösche sehen ihren Eltern nicht ähnlich. Erst in einem komplizierten Verwandlungsprozess, der sogenannten Metamorphose, nehmen sie die Gestalt eines Frosches an.
Auch wenn es etwa 2600 verschiedene Froscharten auf der Welt gibt, erkennt man Frösche
Europäische Flussaale sind mit ihrem lang gestreckten, schlanken Körper unverkennbar. Der Kopf ist schmal und hebt sich nicht vom Körper ab.
Hindert man die Tiere jedoch, ins Meer zu wandern und sich fortzupflanzen, beginnen
Mit ihren großen, zu einem Fangapparat umgebildeten Mundwerkzeugen und den langen Antennen ist diese Spinnen einzigartig.
Einige wenige Arten der Geißelspinnen findet man nördlich bis nach Kreta und Israel
Der Schützenfisch schießt seine Beute mit einem Wasserstrahl von am Ufer wachsenden Pflanzen.
Die Tiere haben sich an die Lebensbedingungen im Brackwasser – so nennt man die Mischung
Fauchschaben krabbeln schon seit 350 Millionen Jahren über die Erde! Die Insekten können tatsächlich fauchen.
Madagaskar-Fauchschaben halten sich gerne auf Bäumen und in Büschen auf, man findet
