Der Waschbär findet seine Nahrung oft im Wasser. Wenn er sie mit seinen Pfoten hält, sieht es aus, als ob er sie „wäscht“.
In der Zwischenzeit lernen die jungen Waschbären, wie man Krebse jagt und welche
Biber sind richtige Landschafts-Architekten: Sie bauen Burgen und Dämme, stauen Bäche und fällen Bäume.
Heute weiß man jedoch, das beide ein und dieselbe Art sind und sich kaum voneinander
Ihr Name verrät schon, wie sie aussieht: Die Gelbbauchunke hat einen leuchtend gelb gefärbten Bauch mit schwarzen Flecken. Unken brauchen flache, sonnige Tümpel zum Leben.
Unken gleichen – zumindest wenn man sie von oben betrachtet – Kröten, sind aber etwas
Ameisen leben in großen Staaten. Je nach Art kann der Staat aus bis zu einer Million Tieren bestehen.
Unsere Große Rote Waldameise findet man in Laub- und Nadelwäldern.
Die Schmuckschildkröte, eine Schildkröte mit roten Punkt am Kopf, gehört zu den schönsten Vertretern der Familie der Sumpfschildkröten.
Dazu stellt man sie von Ende Oktober bis Anfang April in einen dunklen, kühlen Raum
Pythons sind Riesenschlangen, darunter einige der größten Würgeschlangen. Sie umschlingen und erdrücken ihre Beute.
Zum Teil findet man sie auch in Plantagen.
Saatkrähen gehören zur Familie der Rabenvögel und damit zu den Singvögeln – auch wenn sich ihre rauen, krächzenden Stimmen überhaupt nicht so anhören.
Ihr wichtigstes Merkmal ist ihr Schnabel, an dem man sie gut von anderen Krähen –
Es gibt sie mit zwei, fünf, sieben oder mehr Punkten – aber warum haben Marienkäfer eigentlich Punkte?
Australische Marienkäfer setzt man dagegen gezielt gegen Schädlinge wie Woll- und
Ihren Namen tragen die Haubentaucher, weil sie im Sommer ein auffälliges Federbüschel auf dem Kopf tragen und außerdem hervorragende Taucher sind.
Haubentaucher rufen laut „gröck gröck“ oder „korrr“, diese Rufe kann man manchmal
Zebramangusten sind ganz schön mutig und überwältigen im Team sogar giftige Schlangen.
Über das soziale Verhalten innerhalb der Gruppen weiß man noch nicht sehr viel.
