Kornnattern sind die am häufigsten im Terrarium gehaltenen Schlangen, weil sie leicht zu pflegen und außerdem sehr friedlich sind.
In freier Wildbahn sieht man sie kaum, weil sie sich meist in den unterirdischen
Esel gelten als störrisch. Doch in Wirklichkeit haben sie nur ihren eigenen Kopf und ordnen sich nicht unter.
das Tier Maulesel, ist die Mutter ein Pferd und der Vater ein Esel, nennt man den
Kanarienvögel gibt es heute in vielen Varianten: Die begabten Singvögel gehören neben den Wellensittichen zu den häufigsten vom Menschen gehaltenen Vögeln.
Deshalb kann und sollte man sie auch immer zu mehreren halten.
Graupapageien überraschen mit ihrem Talent zum Sprechen. Manche können mehrere hundert Wörter nachahmen.
Beschäftigt man sich nicht genug mit ihnen, werden sie schnell einsam und krank.
Alpakas sind die etwas kleineren Verwandten der Lamas. Sie sind vor allem für ihre sehr feine, warme Wolle berühmt.
Bei den Alpakas kennt man zwei Typen: Das Huacaya-Alpaka, das dichte und füllige
Frettchen sind neugierig, nichts ist vor ihnen sicher: Sie durchstöbern Papierkörbe, Schränke, Dachböden und klettern überall herum.
Deshalb muss man beim Freilauf gut auf sie aufpassen.
Egal ob sie Pfuhlschnepfe, Uferschnepfe oder Doppelschnepfe heißen, eins haben alle Schnepfen miteinander gemeinsam: Sie besitzen einen langen, geraden Schnabel.
Im Flug kann man bei der Uferschnepfe gut den schwarzen Querstreifen am Ende des
Der weiß gepunktete Bambushai wird auch Weißflecken-Lippenhai genannt.
Seitlich am Kopf erkennt man die Kiemenspalten – sie dienen zur Atmung, da Haie keine
Ihr Ruf ist nicht der beste: Die gewaltigen Netzmuränen können ziemlich aggressiv sein, wenn sie sich bedroht fühlen und Menschen durch ihre Bisse ernsthaft verletzen.
Dort findet man sie in Riffen und Lagunen mit bis zu 45 Meter Tiefe.
Weil sie schon seit Hunderten von Millionen Jahren auf der Erde leben und sich seither kaum verändert haben, werden Urzeitkrebse als „Lebende Fossilien“ bezeichnet.
Außerdem haben sie Fühler, die man auch Antennen nennt.
