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Klaus Vehns :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/wer-steckt-dahinter/experten/Klaus-Vehns

Ich bin Geschäftsführer der „RaboDirect“, der holländischen Rabobank in Deutschland. Die RaboDirect ist eine Internetbank, die auf Sparkonten spezialisiert ist – auch für Kinder- und die keine Filialen hat. Deswegen machen die Kunden bei uns alles mit dem Computer oder rufen uns an. Als Geschäftsführer kümmere ich mich darum, dass unsere Bank gut organisiert ist. Ich achte zum Beispiel genau darauf, dass wir mehr Geld einnehmen als wir ausgeben. Und ich trage die Verantwortung für alle Mitarbeiter. Eigentlich wollte ich ja gar nicht Banker werden, beschäftige mich jetzt aber doch täglich mit Geld, weil das ein wichtiges Thema ist und ich dabei helfen möchte, Sparen spannend und auch ein bisschen anders zu gestalten. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport. Am liebsten spiele ich Feld-Hockey in Hamburg, wo ich mit meiner Familie zu Hause bin.
Folge 08 „Wie erkennt man einen ‚falschen Fuffziger‘?“

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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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Dino Riedel :: Kinderfunkkolleg Geld

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war bis Ende 2015 Leiter des Fachbereichs Marketing bei den Staatlichen Münzen Baden-Württemberg. Als größter Hersteller von deutschen Euromünzen versorgen die Staatlichen Münzen die Deutsche Bundesbank immer mit ausreichend erstklassigem Münzgeld. Hierfür können seine Kollegen durch den professionellen Einsatz der Maschinen mehr als eine Milliarde Münzen im Jahr prägen und verpacken. Da die Bundesbank nicht immer so viele Münzen aus Karlsruhe und Stuttgart braucht, half er dabei, manchmal auch ausländische Zentralbanken mit Münzen und andere Personen mit Medaillen zu versorgen. Medaillen werden dann extra geprägt, wenn wichtige Menschen geehrt werden sollen. Dino Riedel dachte sich aber auch Ideen zur Verbreitung besonderer Münzen aus. Eine tolle neue Idee war zum Beispiel die 5 Euro Sammler-Münze „Blauer Planet Erde“.
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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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Bankkarte :: Kinderfunkkolleg Geld

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Bankkarten oder besser, Bankkundenkarten, werden von Banken und Sparkassen an ihre Kunden ausgegeben. Deine Eltern zum Beispiel können mit ihrer persönlichen Bankkundenkarte Bargeld von ihrem Konto abheben oder mit ihr in Geschäften bargeldlos bezahlen. Und das an allen Orten, an denen die Karten von speziellen Lesegeräten akzeptiert werden. Deine Eltern können sich mit Hilfe ihrer Karte aber auch einfach nur ihre Kontoauszüge ausdrucken. Möglich ist dies, weil auf der Karte ein kleiner Chip und auf der Rückseite der Karte ein Magnetstreifen ist, auf denen Informationen gespeichert sind. Diese helfen zum Beispiel dem Geldautomaten, dem Kontoauszugsdrucker oder den Lesegeräten in den Geschäften, sich direkt mit dem Bankkonto des Kartenbesitzers zu verbinden. Wollen deine Eltern mit ihrer Karte Geld abheben oder mit ihr bezahlen, dann müssen sie noch einen mehrstelligen Zahlencode eingeben, die sogenannte persönliche Identifikationsnummer, kurz PIN genannt. Das dient der Sicherheit, damit kein Fremder mit der Karte bezahlen kann. Manche Geschäfte oder Supermärkte bieten auch die Möglichkeit, statt mit der PIN den Zahlbetrag mit einer Unterschrift zu bestätigen, das sogenannte elektronische Lastschriftverfahren.
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Franziska Schindler :: Kinderfunkkolleg Geld

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Schon als Kind haben mich die Geschäfte mit Bargeld fasziniert. Den Ausschlag dazu gab mein Elternhaus, denn beinahe täglich wurde zur Sparkasse gegangen. Denn als ich klein war, gab es noch keine Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker. Und Online-Banking gab es auch nicht. Deshalb ist meine Mutter für jede Rechnung, die sie bezahlen sollte, zur Sparkasse gegangen und hat diese überwiesen. Und wenn sie Bargeld benötigte, musste sie auch wieder zu ihrer Hausbank. In den 1970er und 1980er Jahren gab es keine andere Möglichkeit. Mich haben diese Geldgeschäfte beeindruckt. So war es für mich nur logisch, meine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse Offenbach zu machen. Jetzt gehe ich dieser Tätigkeit schon fast 30 Jahre nach! Natürlich hat sich im Wandel der Zeit die eine oder andere Aufgabe verändert. An meinem Beruf fasziniert mich aber immer noch die große Bandbreite und Abwechslung. An erster Stelle steht aber, dass ich als Leiterin der Filiale in Offenbach-Rumpenheim für meine Kunden da bin.
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Kredit :: Kinderfunkkolleg Geld

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Verleiht eine Bank Geld, dann gibt sie einen Kredit. Einen Kredit gewährt die Bank den Kunden, die Geld brauchen, weil sie sich zum Beispiel ein Auto oder ein Haus kaufen wollen. Geld verleiht die Bank aber nur, wenn sie sicher ist, dass der Kreditnehmer den Betrag auch wieder zurückzahlen kann. Nehmen Bankkunden einen Kredit auf, dann müssen sie nicht nur den geliehenen Betrag (Kreditsumme) an die Bank in einer festgelegten Zeit (Laufzeit) wieder zurückzahlen (Tilgung), sondern mehr. Der zusätzliche Betrag sind die Zinsen. Die Kreditzinsen sind Einnahmen der Bank. Kredit ist ein Begriff aus dem Italienischen wie viele andere Wörter rund um den Geldverkehr auch (vergleiche dazu die Glossareinträge zu Bank, Konto oder Cash). Das Wort Kredit zum Beispiel leitet sich vom italienischen Wort „credere“ für „glauben“ ab. Diese Tatsache geht darauf zurück, dass sich das Bankgeschäft vom 13. Jahrhundert an vor allem in oberitalienischen Städten entwickelt hat. Einige der Banken in Florenz, Venedig und Mailand hatten Filialen in allen wichtigen europäischen Handelsstädten. Über diese Filialnetze verbreiteten sich auch die Begriffe für das Bankgeschäft.
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Weitere Materialien zum Thema Geld :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/schule/Weitere-Materialien-zum-Thema-Geld

Das hr2-Kinderfunkkolleg bereitet Themen aus der Welt des Wissens für Kinder verständlich und ansprechend auf. Von Oktober 2015 bis November 2016 geht es im hr2-Kinderfunkkolleg „Kohle, Cash und Pinkepinke“ um 25 Themen aus dem Bereich Geld und Ökonomische Bildung.
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Geldpolitik :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die Deutsche Bundesbank ist über ihren Präsidenten im EZB-Rat vertreten. In diesem obersten Beschlussorgan der Europäischen Zentralbank (EZB) werden insbesondere geldpolitische Entscheidungen diskutiert und getroffen. Eine dieser Entscheidungen ist zum Beispiel die Frage, wie hoch der Leitzins sein soll. Der Leitzins ist der Preis, zu dem das Eurosystem Zentralbankgeld an die Kreditinstitute verleiht. Ist der Zins hoch, dann geben die Banken diesen hohen Zins in der Regel an ihre Kunden weiter. Nehmen also Deine Eltern einen Kredit auf, dann müssen sie bei einem hohen Leitzins auch vergleichsweise hohe Zinsen zahlen. Ist der Leitzins hingegen niedrig, dann können auch die Banken ihre Kredite an ihre Kunden zu einem niedrigen Zins vergeben. Über die Veränderung des Leitzinses kann der EZB-Rat die Höhe der Kreditzinsen und darüber die Nachfrage nach Krediten beeinflussen – und damit auch, ob an den Märkten die Nachfrage nach Gütern zunimmt oder abflaut. Damit kann das Eurosystem letztlich auch auf die Preisentwicklung und somit die Inflationsgefahr Einfluss nehmen. Der EZB-Rat achtet darauf, dass der Euro seinen Wert behält und die Preise nicht extrem steigen oder fallen.
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Deflation :: Kinderfunkkolleg Geld

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Deflation bedeutet, dass die Preise für Waren und Dienstleistungen für einen Warenkorb über län-gere Zeit zurückgehen. Das kann dazu führen, dass die Menschen den Kauf von Waren in die Zukunft verschieben, da sie mit weiter sinkenden Preisen rechnen. Wenn sich Deine Eltern z.B. ein neues Auto kaufen wollen, werden Sie bei sinkenden Preisen wohl eher abwarten, ob das Auto, das sie sich ausgesucht haben, nicht noch günstiger wird. Die Unternehmen würden merken, dass die Menschen sich beim Einkaufen zurückhalten. Sie würden selber weniger Waren bestellen und auch nicht mehr in neue und bessere Maschinen investieren. Die Folge: das Geld wird nicht ausgegeben, die Produktion sinkt, die Wirtschaft wächst nicht mehr und die Preise sinken weiter. Wenn die niedrigeren Preise dazu führen, dass auch die Löhne sinken oder Arbeitnehmer entlassen werden, weil die Unternehmen Kosten senken müssen, dann kann die Deflation Wirtschaft und Wohlstand eines Landes gefährden. Damit keine Deflation entsteht, muss dafür gesorgt werden, dass die Preise aller Waren und Dienstleistungen stabil bleiben. Das ist die Aufgabe der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank.
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