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Daniel Laufer: Eine Postkarte ist etwas Mobiles, das man mitnehmen kann, hat aber

Die Gespräche der Leute dort drehen sich um zwei Themen: wie man an ein Schiffsbillet

Die Gespräche der Leute dort drehen sich um zwei Themen: wie man an ein Schiffsbillet

Die Vorstellung, dass Revolutionen – echte Revolutionen – nicht durch Straßenschlachten, sondern durch viele kleine Veränderungen im Alltag entschieden werden, findet immer mehr Anhänger, vor allem unter Aktivisten der modernen Medien, die aktuelle Trends mit außerordentlicher Versiertheit in Windeseile global verbreiten können. Diese These ist Ausgangspunkt von Adam Thirlwells jüngstem Roman, Kapow!, der den Arabischen …
Geschichte erfunden, die aus so vielen Abschweifungen und Umgehungen besteht, dass man

2400 Meter über dem Meeresspiegel, tief in den Rocky Mountains von Colorado, ist das Aspen Music Festival im vollem Gang. Acht Wochen lang machen 600 Studentinnen und Studenten aus aller Welt buchstäblich rund um die Uhr Musik: in Konzertsälen, in Zelten, in Kirchen; ein Bläserquintett hat sich, wie gewohnt, am Nachmittag zwischen den festgelegten Darbietungen …
In ihrer großen Mehrzahl sind die Studenten Asiaten, und man fühlt sich an einen

Man hat das Gefühl, die ausgestellten Kreaturen könnten jeden Moment zum Leben erwachen

Daphna Westermans bewegte Postkarten Haben Sie selbst auch solch eine Postkarte in Ihrem Briefkasten gefunden? Oder sogar das ganze Roadmovie von Daphna Westerman aus unserem Kunstautomaten gezogen? Der Automat ist inzwischen restlos ausverkauft, aber der Film von Daphna läuft noch weiter. Spulen wir einfach ein bisschen zurück… Bevor die Arbeiten der israelischen Künstlerin in unseren …
Man denkt: Jetzt bin ich in einem Museum, jetzt in einer Galerie.

Die Aktionswoche »Darfur: Verbrechen gegen die Menschlichkeit« findet vom 15. bis 22. März 2007 im Jüdischen Museum Berlin in Kooperation mit der Human Rights Watch statt. Hier finden Sie biographische Informationen zu Michal Ronnen Safdie, deren Fotos aus Darfur Teil der Projektion »Vor den Augen der Welt« sind.
Während die internationale Gemeinschaft darüber diskutiert, ob man für diese Massaker

Einblicke in eine innerjüdische Beschneidungsdebatte aus dem Jahr 1919
im Kultus“ bekommt insbesondere dann einen überaus bitteren Beigeschmack, wenn man

Max Karp über seine Deportation aus Berlin am 28. Oktober 1938
, am Donnerstag Abend d. 27.10. verhaftet und über Nacht in Zellen gesperrt, wo man