Bunte Topfschrubber und jüdische Speisegesetze | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/objekt-topfschrubber
Objekt im Fokus
Erlaubtes nennt man „koscher“.
Objekt im Fokus
Erlaubtes nennt man „koscher“.
Der vollkommene Pferdekenner, Uffenheim 1764, Ankauf, 2007
Umfänglich und detailreich wird geschildert, was man über Pferde und den Umgang mit
Sonderausstellung »Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933« vom 29. September 2006 bis zum 9. April 2007 im Jüdischen Museum Berlin: Objekt »Jeckes« (Foto von jüdischen Emigranten aus Deutschland in einem Kaffeehaus in Tel Aviv mit Informationen zum Foto)
Die Juden aus Deutschland nennt man spöttisch Jeckes.
Einzelheiten des Vertriebs und andere grundsätzliche Fragen könne man besprechen,
Daneben übt er mehrere Ämter im öffentlichen Gesundheitswesen aus, die man ihm alle
Ungewöhnliche Objekte unserer Dauerausstellung erzählen Geschichten jüdischen Lebens
: „Also, es gibt oder gab unheimliche Berührungsängste mit diesem Silber, was man
Pressemitteilung zur Ausstellung mit der Laufzeit 12. April 2018 bis 30. September 2019
„Wenn man weder einen Gegenstand noch ein Bild noch einen zielgerichteten Blick hat
Eran Shakine: A Muslim, a Christian and a Jew – Laufzeit: 28. Oktober 2016 bis 5. März 2017
„Wenn man all das entfernt, was wir nutzen, um uns voneinander abzugrenzen, haben
Gebote für das Handeln
Man nennt sie auch Gebote, auf Hebräisch heißen sie Mizwot.
Yael Bartana im Gespräch mit Shelley Harten und Gregor H. Lersch
dann jüdisch fühlten, als sie nicht mehr in Israel lebten: In dem Moment, in dem man