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STANDPUNKT: Christian Hahn | Hamburger Kunsthalle

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Keine Scheu vor starken Kontrasten zeigt Christian Hahn in seinen neuen Bildern: Eisbären treffen dort auf Kolibris und Science-Fiction Monster aus den entlegensten Galaxien. Seine großformatigen Kompositionen – stark in ihren Farben, fetzig in ihren Kombinationen – bewegen sich zwischen digitaler Raumkonzeption und virtuoser Malerei.
lasierenden Schichten auf, die Spuren des Pinsels können dabei so vertrieben sein, dass man

William Blakes Universum | Hamburger Kunsthalle

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Mit WILLIAM BLAKES UNIVERSUM präsentiert die Hamburger Kunsthalle das erstaunliche Œuvre des englischen Zeichners und Grafikers William Blake (1757–1827), das dieser um 1800 vor dem Hintergrund von Revolution und Krieg in Europa, Sklaverei in den europäischen Kolonien und der Unterdrückung im heimischen Großbritannien schuf.
Blake als junger Mann (Probably posthumous portrait of William Blake as a young man

Nolde in Hamburg | Hamburger Kunsthalle

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Hamburg spielte für Emil Nolde (1867–1956) eine zentrale Rolle. Die Hansestadt inspirierte Nolde nicht nur zu zahlreichen Werken, hier wurde seine Bedeutung auch zu einem frühen Zeitpunkt erkannt. Dieser engen Verbindung zwischen Künstler und Stadt geht die Hamburger Kunsthalle erstmalig nach und versammelt dafür in einer umfangreichen Ausstellung rund 200 Werke Noldes: farbintensive Gemälde und Aquarelle, dynamische Tuschpinselzeichnungen sowie atmosphärische Radierungen und Holzschnitte.
Blickt man auf den Umgang mit Noldes Werk während der wechselvollen Geschichte der

Edgar Degas | Hamburger Kunsthalle

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Zeitlebens schuf der französische Impressionist Edgar Degas (1834-1917) neben seinen bekannten Pastellen und Gemälden auch zahlreiche Plastiken, die er jedoch der breiten Öffentlichkeit vorenthielt. Erst kurz nach seinem Tod konnten die Tänzerinnen, Badenden und Rennpferde, die er aus Wachs modelliert hatte, gesichert und 1919 in Bronze gegossen werden. Die Ausstellung Intimität und Pose zeigt den kompletten Bestand der 73 Originalabgüsse.
Es ist, als ob man durch ein Schlüsselloch schaut.“ Die Intimität des Augenblicks

»Die sichtbaren und die unsichtbaren Gefängnisse.« | Hamburger Kunsthalle

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Eine Kooperation des Thalia Theaters mit der Hamburger Kunsthalle im Rahmen des Festivals „Um alles in der Welt – Lessingtage 2013″ Die Idee basiert auf dem Konzept von Liao Yiwu, dem Friedenspreisträger 2012 des Deutschen Buchhandels. Durch die Initiative von Nikolaus Broschek, Alexander Sairally und Karl-Heinz Zillmer konnte die Präsentation für Hamburg gewonnen und realisiert werden. Die Kooperation von Hamburger Kunsthalle und Thalia Theater verknüpft die Eröffnungsrede der Lessingtage durch Liao Yiwu am 27. Januar im Thalia Theater mit der bildenden Kunst.
Umso wichtiger ist es, dass man sie immer wieder zeigt.“

Gensler | Hamburger Kunsthalle

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Als die Kunsthalle 1996 unter dem Titel »Mit klarem Blick« eine Übersicht über die Hamburger Malerei im Biedermeier gab und damit zur Wiederentdeckung einer spezifischen Tradition hamburgischer Malerei beitrug, fiel das Werk der Brüder Gensler besonders  auf. Allen dreien – Günther, Jacob und Martin Gensler – widmet die Kunsthalle jetzt eine eigene Ausstellung.
Als das Museum 1869 eröffnet wurde, vertraute man ihm gemeinsam mit dem Freund und

TOYEN | Hamburger Kunsthalle

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TOYEN ist einzigartig unter den starken Frauen, die im  Herzen des Surrealismus arbeiteten. Sie wirkte hier als Pionierin und ist zudem die bedeutendste tschechische Künstlerin des 20. Jahrhunderts. Marie Čermínová (1902-1980) wählte früh ihr vom französischen »Citoyen« (Bürger) abgeleitetes Pseudonym und kündigte als lebenslange Grenzgängerin nicht nur Geschlechter-Zuordnungen auf. André Breton feierte die Surrealistin für ihr bewegendes malerisches und zeichnerisches Werk, das sie zwischen der »magischen Hauptstadt Europas« Prag und dem Exil in Paris unbeirrbar entwickelte.
Surrealisten 1935 in Paris wie Max Ernst, Yves Tanguy, Benjamin Péret, Salvador Dalí, Man

PERISKOPISCH! | Hamburger Kunsthalle

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Wer kennt es nicht, das große Wandbild an der Häuserfront des legendären Grünspan-Musikclubs in Hamburg St. Pauli in der Großen Freiheit von 1968. Entworfen von Werner Nöfer (*1937 Essen) und Dieter Glasmacher (*1940 Krefeld), ist es nicht nur eines der ersten Wallpaintings Europas, sondern mittlerweile ein unter Denkmalschutz stehendes Wahrzeichen der Hamburger Musik- und Clubszene. Anlässlich des 10.
Als »Bild im Bild« erkennt man in Siebdruck-Motiven wie Blindflug oder Monitor die