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Clemens von Wedemeyer | Hamburger Kunsthalle

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Clemens von Wedemeyer (*1974) arbeitet als Künstler mit dem Medium Video und Film. Seine Werke bewegen sich zwischen Dokumentation und Spielfilm, Realität und Fiktion. In diesem Zwischenbereich spürt von Wedemeyer der Komplexität von Orten innerhalb ihrer zeitlichen und räumlichen Systeme nach. Die Vielschichtigkeit spiegelt sich in den Installationen und Fotografien, die die filmischen Arbeiten begleiten, ergänzen und erweitern. Sie eröffnen multiple Ebenen der Wahrnehmung.
So wird  man als Besucher auch Statist: Sind wir nur Betrachter oder könnten wir

Otto Dix | Hamburger Kunsthalle

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Das Thema des Krieges steht im Hegewisch-Kabinett im Zentrum einer kleinen Ausstellung mit Werken von Otto Dix. Präsentiert wird beinahe die komplette 50teilige Folge „Der Krieg“ von 1924, ein Meisterwerk der Radierkunst des 20. Jahrhunderts. Daneben wird eine Reihe von hervorragenden Figurenstudien und Bildnissen gezeigt, darunter das bekannte, 1926 entstandene Porträt des Dichters Iwar von Lücken und das Selbstbildnis des Künstlers aus dem folgenreichen Jahr 1933.
Man muss den Menschen in diesem entfesselten Zustand gesehen haben, um wirklich etwas

WARTEN. | Hamburger Kunsthalle

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Wir alle warten, immer wieder. Es ist eine alltägliche und grundlegende Erfahrung, die aber so gar nicht in unsere beschleunigte Zeit passen mag, in der sich alles um eine unmittelbare Bedürfnisbefriedigung dreht. Und so lässt sich im Warten vor allem die gesellschaftliche Stellung und der Status eines Menschen ablesen: Menschen mit Macht warten nicht, sie lassen warten. Geflüchtete warten oft jahrelang auf die Entscheidung ihres Asylantrags ohne Möglichkeit, diese zu beschleunigen.
Begreift man Warten als geschenkte Zeit, kann es zu einem Raum ungeahnter Möglichkeiten

Reiner Ruthenbeck | Hamburger Kunsthalle

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In der Galerie der Gegenwart ist Reiner Ruthenbeck mit einem Ensemble wichtiger Werke wie dem »Aschehaufen VI« (1968/71) und der »Hängematte« (1969) ständig präsent, im Kuppelsaal der Kunsthalle hat er 1992 seine Lichtinstallation »Zwischen Wolf und Hund« realisiert. In dem selben Raum zeigt er nun in einer Auswahl von 95 Blättern eine Retrospektive seiner Zeichnungen. Sie stehen selbständig neben den plastischen Arbeiten und den Raumarbeiten.
Sie sind, was man zurecht sein »Ideenreservoir« genannt hat, zugleich aber ganz sie

Otto Dix | Hamburger Kunsthalle

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Das Thema des Krieges steht im Hegewisch-Kabinett im Zentrum einer kleinen Ausstellung mit Werken von Otto Dix. Präsentiert wird beinahe die komplette 50teilige Folge „Der Krieg“ von 1924, ein Meisterwerk der Radierkunst des 20. Jahrhunderts. Daneben wird eine Reihe von hervorragenden Figurenstudien und Bildnissen gezeigt, darunter das bekannte, 1926 entstandene Porträt des Dichters Iwar von Lücken und das Selbstbildnis des Künstlers aus dem folgenreichen Jahr 1933.
Man muss den Menschen in diesem entfesselten Zustand gesehen haben, um wirklich etwas

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht der 1973/74 entstandene Zyklus »Caspar David Friedrich«, eine Hommage an die Künstler der Romantik. Die »Kopien« nach Dillis, Kersting oder Olivier gipfeln in dem Selbstbildnis C. D. Friedrichs, das Janssen mit dem eigenen Ich verknüpfte. Als Vorlage für die Radierungen dienten Janssen weniger die Originale, als vielmehr die Abbildungen in dem 1973 erschienenen zweibändigen Kompendium der »Handzeichnung der deutschen Romantik«.
Kennt man den Autor, so mussten »zwangsläufig – beiläufig« – wie Janssen es selber

Im Banne des Dunkels | Hamburger Kunsthalle

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Mit der Ausstellung Im Banne des Dunkels präsentiert die Hamburger Kunsthalle den 1821 geborenen und bereits 1868 in geistiger Umnachtung gestorbenen Künstler Charles Meryon als frühen Erneuerer der französischen Radierung um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Meryon kommt eine Sonderstellung innerhalb der Renaissance der Radierkunst zu, da er bereits in den 1850er Jahren Radierungen anfertigte, um das Gesicht des mittelalterlichen Paris festzuhalten.
Ohne dass man die Abgründigkeit seiner Pariser Ansichten in Frage stellen müsste,

Ausgegrenzt | Hamburger Kunsthalle

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Künstler, die sich den Kunstvorstellungen der Nationalsozialisten nicht beugen wollten, wurden ausgegrenzt. Auch in Hamburg waren in dieser Zeit der Unfreiheit die Künstler Opfer des Kunstdiktats. Waren sie auch noch Juden, Kommunisten oder sonstige Abweichende, drohte ihnen Verfolgung. Viele von ihnen versuchten, weiterhin als Künstler zu arbeiten. Angst, ja Verzweiflung sind in ihren Bildern gegenwärtig. Unter dem Titel Ausgegrenzt. Kunst in Hamburg 1933-1945 wird die Hamburger Kunsthalle Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik von 47 Künstlerinnen und Künstlern zeigen.
Bargheer, Ivo Hauptmann und Fritz Flinte bekommen eine weitere Bedeutung, wenn man