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Franz Karl: Der Erzherzog im Hintergrund | Die Welt der Habsburger

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Franz Karl wurde als dritter Sohn Kaiser Franz’ II./I. aus dessen zweiter Ehe mit Maria Theresia von Neapel-Sizilien am 7. Dezember 1802 in Wien geboren. Die Eltern waren engstens mit einander verwandt: Die Mutter des Knaben war als Tochter von Franz’ Tante Erzherzogin Maria Karoline zugleich eine direkte Cousine des Vaters. Beide Elternteile waren sowohl mütterlicher- als
war es umso wichtiger, ihm eine tatkräftige Gemahlin zur Seite zu stellen, die man

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Tod einer Europareisenden | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf soll Elisabeth nur noch Trauerkleider getragen und ihren gesamten Schmuck verschenkt haben. Sie litt unter immer stärker werdenden Depressionen, die in den letzten Lebensjahren in eine „Todessehnsucht“ ausgeartet sein sollen. Elisabeth war im Lauf ihres Lebens viel gereist. 1898 wohnte sie für einige Wochen im Grand Hotel de Caux bei
Angesichts des Personenkults, der um Sisi nach wie vor betrieben wird, könnte man

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Schönbrunn unter Franz Joseph – Letzter Glanz und finaler Schauplatz der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Als Franz Joseph 1848 mit 18 Jahren die Nachfolge seines Onkels Kaiser Ferdinand antrat, übernahm er Schönbrunn samt Möblierung im „Blondel’schen Stil“ des Neorokoko, ein Ausstattungsprogramm, das der neoabsolutistischen Regierungsform des jungen Kaisers durchaus entsprach. Die repräsentativen Salons waren einheitlich in der typischen weiß-rot-goldenen Farbgebung
ursprünglich der Sommerwohnsitz der kaiserlichen Familie, im Winter residierte man

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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Theresia gegen Friedrich II. von Preußen – dieses harte Duell war wohl das, was man

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Habsburg im Exil II: 1922-1945 | Die Welt der Habsburger

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Auf Einladung des spanischen Königshauses ging Zita mit den Kindern ins Baskenland, wo sie im nordspanischen Ort Lequeitio an der spanischen Küste der Bucht von Biscaya die herrschaftliche Villa Uribarren von großzügigen Unterstützern geschenkt bekommen hatte. In den nächsten Jahren war die Exkaiserin vor allem mit der standesgemäßen Erziehung der ältesten Kinder, allen voran
Weiters verfügte man über eine Gouvernante, einen Chauffeur und weitere Bedienstete

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Johanna „die Wahnsinnige“ als Stammmutter der spanischen und österreichischen Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Der ältere Sohn Karl, geboren im Jahre 1500 in Gent, setzte die spanische Linie der Dynastie fort. Auf den jüngeren Sohn Ferdinand, 1503 geboren im spanischen Alcalá, geht der österreichische Zweig der Dynastie zurück. Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel, wuchs wie die meisten der Kinder Johannas in Obhut der Tante väterlicherseits, Erzherzogin Margarete, in
Franz I. nach der Schlacht bei Pavia 1525 von Karl gefangen gehalten wurde, rang man

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Albrecht VI.: Der ehrgeizige Zweite | Die Welt der Habsburger

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Albrecht kam als zweiter Sohn von Herzog Ernst von Steiermark und dessen zweiter Gemahlin Cimburgis von Masowien am 18. Dezember 1418 zur Welt. Nach dem frühen Tod des Vaters wuchs er gemeinsam mit seinem älteren Bruder Friedrich in Innsbruck unter der Vormundschaft des Onkels Herzog Friedrich IV. von Tirol auf. Der Jüngere stand im Schatten von Friedrich, der aufgrund des
Man einigte sich auf einen Kompromiss: Friedrich trat Albrecht für acht Jahre die

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Die Erbhuldigung | Die Welt der Habsburger

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Es entstand dabei eine Art wechselseitiges Abkommen zwischen dem Herrscher und dem Land, das durch die Stände als den Vertretern der politischen und sozialen Führungsschichten repräsentiert wurde. Die Stände huldigten dem neuen Landesherrn und legten den Treueid ab, der Herrscher wiederum bestätigte im Gegenzug die alten Privilegien und Rechte des Landes und der Stände. Da die
Da die Herrschaft in den österreichischen Erbländern – darunter verstand man neben

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Der nützliche Kaiser: Joseph II. | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. verehrte den Erzfeind seiner Mutter Maria Theresia, den Preußenkönig Friedrich II.: Wie dieser empfand er sich als „erster Diener des Staates“. Seine private Sparsamkeit und seine Abneigung gegenüber dem barocken Hofzeremoniell brachten ihm den Ruf der Volksnähe ein. Zu einer tatsächlichen Überwindung sozialer Unterschiede kam es aber nie: Zwar war Joseph von der
Geschmack Freude daran, immer allem zu widersprechen und alles das zu machen, was man

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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Einen Eindruck davon erhält man heute noch im Schlafzimmer Elisabeths, das von Wandmalereien

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