Dein Suchergebnis zum Thema: man

Erzherzogin Maria Elisabeth– Die Statthalterin des Kaisers | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/erzherzogin-maria-elisabeth-die-statthalterin-des-kaisers

Maria Elisabeth (1680 – 1741) war die ältere Schwester von Kaiser Karl VI., also eine Tochter von Kaiser Leopold I. und seiner dritten Gemahlin Eleonore Magdalena von der Pfalz. Die Frömmigkeit der Mutter war auch für Maria Elisabeths Leben prägend. Vielfach wurde vermutet, dass Maria Elisabeth aufgrund der entstellenden Narben einer frühen Pockenerkrankung unverheiratet
zeitgenössischer Biograf Franz Wagner argumentierte, Maria Elisabeth habe alle Tugenden, die man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Joseph II. in der Wahrnehmung durch die Nachwelt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-ii-der-wahrnehmung-durch-die-nachwelt

Die anfängliche Popularität des jungen Mitregenten, in den europaweit große Hoffnungen gesetzt wurden, schwand mit dem Fortschreiten seiner radikalen Reformmaßnahmen. Bei seinem Tod lag sein Werk in Trümmern, und sein tragisches Scheitern wurde offenbar. Von den folgenden Generationen wurde sein Wirken jedoch angesichts der repressiven Maßnahmen der österreichischen
Hier glaubte man in den zentralistischen Vereinheitlichungstendenzen der josephinischen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ich will mehr! Leserevolution im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ich-will-mehr-leserevolution-im-18-jahrhundert

Bis ins 17. Jahrhundert lasen die Menschen wenige Texte wie die Bibel oder Erbauungsbücher, diese dafür immer wieder. Bürgerliche Intellektuelle tradierten eine neue, extensive Form des Lesens, die insbesondere durch die Zeitungen gefördert wurde. Für dieses Milieu stellte Bildung ein erstrebenswertes Gut dar, sie hatten Geld für Bücher und Zeit für Lektüre. Im 18. Jahrhundert
Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter Was las man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein schwieriges Verhältnis – Maria Theresias Spuren in Prag | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-schwieriges-verhaeltnis-maria-theresias-spuren-prag

Die stolze Königsstadt Prag war nach der endgültigen Verlegung des Kaiserhofes nach Wien ins provinzielle Abseits geraten. Der österreichische Erbfolgekrieg riss dann die Stadt aus dem Schlaf: 1741 wurde Prag von den alliierten bayrischen und französischen Truppen erobert. Die böhmischen Stände sahen sich gezwungen, dem bayrischen Kurfürsten Karl Albert als böhmischen König zu
Karl Albert als böhmischen König zu huldigen – eine Krönung fand nicht statt, da man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Unruhige Zeiten: Friedrichs Engagement in Böhmen und Mähren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/unruhige-zeiten-friedrichs-engagement-boehmen-und-maehren

Böhmen litt an den Folgen der hussitischen Revolution, die zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen geführt hatte. Die gemäßigten Vertreter der neuen Lehre im Adel gewannen die Oberhand, angeführt von Georg von Podiebrad (1420–1471), einem böhmischen Adeligen, der 1448 die Funktion eines Landesverwesers übernommen hatte, nachdem er in einem militärischen Handstreich Prag besetzen
Man fand einen Kompromiss: Friedrich erhielt einige westungarische Gebiete als Pfand

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein „Türkischer Salon“ in der Wiener Hofburg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-tuerkischer-salon-der-wiener-hofburg

Ein ehemaliger „Gobelinsalon“ der Wiener Hofburg wurde in den 1880er Jahren für den Kronprinzen nach dessen Vorgaben und Geschmack umgestaltet: Er wünschte sich ein Herren- bzw. Arbeitszimmer in orientalischem Stil. Die Ausstattung des sogenannten „Türkischen Salons“ wurde 1886 in der „Allgemeinen Illustrierten Zeitung“ genau beschrieben. Innerhalb der Hofburgappartements nahm
übrigen Staats- und Prunkgemächern kann ein Gefühl der Behaglichkeit nicht aufkommen; man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Goldene Vlies | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-goldene-vlies

Die Grundvoraussetzungen für eine Aufnahme sind adelige Abstammung, katholisches Bekenntnis und männliches Geschlecht. Die Mitgliederzahl ist mit 50 beschränkt, über die Aufnahme entscheidet der Ordenschef, also das Oberhaupt der Familie Habsburg. Bis heute treffen sich die Ordensritter am Tag des Ordenspatrons, des Heiligen Andreas (30. November), zu ihren Kapitelsitzungen.
politisches Instrument, um den Zusammenhalt des inhomogenen Reiches zu stärken, indem man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Des Kaisers neue Kleider – Der Bruch Josephs II. mit den Traditionen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/des-kaisers-neue-kleider-der-bruch-josephs-ii-mit-den-traditionen

Dieses Mantelkleid entstand aus der spanischen Hoftracht des 16. Jahrhunderts und bestand im Wesentlichen aus einem reich bestickten Umhang samt Federhut und Pumphosen. Am habsburgischen Kaiserhof in seinen archaischen Formen unverändert erhalten, war es das einzig zugelassene Gewand für öffentliche Funktionen bei Hofe. Als Joseph 1766 die Abschaffung dieses Symbols der
Man sah in der Zulassung der militärischen Uniform – die Vorbildwirkung des von Joseph

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Die Beseitigung unnötiger Pracht“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-beseitigung-unnoetiger-pracht

Auch unter Franz II./I. dominierte in Einrichtungsbelangen die Nüchternheit, höfische Pracht entfaltete sich allenfalls in den Räumen seiner Frauen. Bequemlichkeit und Funktionalität standen im Vordergrund – wie bei der Ausstattung bürgerlicher Wohnungen. Die zeitgenössische Wohnkultur am Wiener Hof ist in mehreren Aquarellserien dokumentiert, die detailgenau die Ausstattung
Durch eine Reihe von Jahren suchte man das Äussere von Einrichtungsstücken durch

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schloss Gödöllö – Landsitz des ungarischen Königspaares | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/schloss-goedoelloe-landsitz-des-ungarischen-koenigspaares

Die Schenkung des Sommerschlosses nahe der ungarischen Hauptstadt war eine große Geste der Dankbarkeit des ungarischen Volkes gegenüber Elisabeth für ihren Einsatz in den Verhandlungen um den ungarisch–österreichischen Ausgleich und die anhaltenden Sympathiebekundungen der Königin gegenüber den Magyaren. Elisabeth hatte bereits zuvor den Wunsch, das eine Wegstunde von Budapest
Man bekäme den Eindruck, „daß jede Unterbrechung des Residierens in der Hauptstadt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden