Dein Suchergebnis zum Thema: man

Bei Krämern lernt man kaufen | Die Welt der Habsburger

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Handel lief in der Frühen Neuzeit auf verschiedenen regionalen Ebenen ab. Auf lokalen Märkten und Wochenmärkten, die mehrmals in der Woche stattfanden und von Handwerkern und der bäuerlichen Bevölkerung beliefert wurden, deckten sich die Menschen mit Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs ein. Eine wichtige Rolle spielten Tandelmärkte, auf denen es gebrauchte Waren zu
aus der Reihe „Der Mensch und sein Beruf“, 1835-1841 Thema Bei Krämern lernt man

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Die Franzensburg – der Rittertraum des Bürgerkaisers | Die Welt der Habsburger

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Man betritt eine Ritterburg mit allem, was dazugehört: Schatzkammer, Waffensaal, – Überall erblickt man Habsburger in eigenartig altertümlicher Gewandung auf Gemälden – Spätestens wenn man im prunkvoll ausgestalteten Zentrum der Anlage, bestehend aus
Jahrhundert Man betritt eine Ritterburg mit allem, was dazugehört: Schatzkammer,

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Septem artes liberales: Was studierte man im Mittelalter?

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Den Anfang des Studiums bildete der Besuch der sogenannten „Artistenfakultät“. Vermittelt wurden dort wie an den Lateinschulen die „septem artes liberales“, Rhetorik, Grammatik und Dialektik sowie Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik. Die meisten Studenten absolvierten das Artistenstudium, das mit der heutigen Gymnasialbildung vergleichbar ist. Nach zwei bis drei Jahren
die Studentenheime des Mittelalters Septem artes liberales: Was studierte man

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Was las man im Mittelalter?

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Ein überwiegender Teil mittelalterlicher Literatur richtete sich an ein breites Publikum Frommer. Psalter – Andachtsbücher für Laien – waren weit verbreitet. Sie wurden später von Stundenbüchern abgelöst, kleinen, unscheinbaren Büchern für Stadtbürger, die im 15. Jahrhundert so viel verwendet wurden, dass kaum Exemplare erhalten sind. Die Bibel wurde gekürzt und ergänzt,
Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter Was las man

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