Trotz der etwa 1,7 Millionen Einwohner ist die Kaffeehausstadt Wien gelebte Gemütlichkeit. Daran dürften auch die vielen ESC-Fans nichts ändern, die im Mai 2015 dort einfallen werden.
Als Neuling steht man vor einer langen Liste besuchenswerter Attraktionen.
Die Stimmung unter den ESC-Fans ist gespalten. Jan Feddersen ist zufrieden mit dem Kandidatenfeld für den Vorentscheid. Ihm gefallen Mrs. Greenbird, Alexa Feser und Andreas Kümmert.
Man informiert, wägt und wartet ab auf Näheres.
Im Interview erzählen Alex Christensen und Oscar Loya wie sie sich auf Moskau vorbereiten und wie es zu der Zusammenarbeit mit Dita von Teese kam.
Man ist in einem Flipper drin und wird überall hingeschossen.
Jetzt ist sie total happy, sagt Anna Leyne. Aber ihre kreative Kraft schöpft sie aus traurigen Zeiten. Warum sie Erlebnisse für ihre Songs „parkt“, erzählt sie im Interview.
Manche Dinge bekommt man oft nicht, weil man sie so sehr will, manche Chancen kommen
Jöran Steinhauer liebt Fußball, hasst Feuerwerk und spricht fünf Sprachen. Mit uns redet der Sänger der lettischen Band Aarzemnieki über Idole, lettische Eigenheiten und Teig.
Man muss sich das schon selber erarbeiten. Und viele Lieder hören.
Wie professionell doch alles geworden ist beim ESC – mit großen Auswirkungen auf die Fans und ihre Teilhabe am Contest. Ein Stoßseufzer von Jan Feddersen und ein Blick zurück.
Alles vorhanden außer Atmosphäre Man hat sogar an einen ziemlich großen Euroclub
Der Bachmann-Preisträger Tex Rubinowitz hat im Museum Leopold die Null-Punkter der ESC-Geschichte gewürdigt. Farbig, glaubwürdig und innig, findet Jan Feddersen.
Man lernt historisch jede Menge, und für viele ESC-Fans dürfte diese Form der würdigenden
Verstößt Georgien mit seinem diesjährigen ESC-Beitrag gegen die EBU-Regeln? Songs dürfen nicht politisch sein, und in dem Lied heißt es: „We don’t wanna put in“ – oder eben Putin.
Doch dann überlegte man es sich in Tiflis anders.
ESC-Experte Jan Feddersen sieht für Elaiza gute Chancen für eine erfolgreiche Laufbahn. Gründe dafür findet unter anderem in der Geschichte des Song Contest.
Zu Elaiza muss man aber sagen: Die Ambitionen auf Höheres sind ausschließlich von
Jurys und Televoting bleiben im Kern der ESC-Punktezeremonie, aber sonst wird sie anders, um die Spannung zu erhöhen. Es wird eine gute Neuerung – mit einer Schwachstelle.
Man muss lange in der ESC-Geschichte zurückgehen, um ein extrem knappes Rennen zu
