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Die Geschichte der POLARSTERN: Neue DSM-Publikation über den Forschungseisbrecher

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Eine provokante Frage verhalf der POLARSTERN zum Durchbruch und markiert damit den Beginn einer überaus erfolgreichen Geschichte. Zu mehr als 100 Expeditionen warf die Crew des großen Forschungsschiffes seitdem die Leinen los. Am 20. September bricht der Forschungseisbrecher des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) / Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung im norwegischen Tromsö zur bisher größten Arktisexpedition auf. Historiker Dr. Martin Weiss begleitet die Geschichte der POLARSTERN für das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte und weiß, wie damals alles begann.
Ziel dieser Forschungsreise ist es, Daten zu sammeln, mit denen man das globale Klimasystem

Das Rettungsboot zieht neben die Knopfsammlung

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Schiffsmodelle in Holzkisten, mit Seidenpapier und Folie umwickelte Gemälde und ganze Boote unter Planen: Objekte, die sonst den Besuchern im Deutschen Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) die Vergangenheit der Seefahrt näherbringen, sind derzeit fein säuberlich verpackt. Auf vielen Hundert Regalmetern liegen die Exponate dicht an dicht in einer Halle im Bremerhavener Fischereihafen, während sich das DSM neu aufstellt. „So sieht es aus, wenn fast ein ganzes Museum eingelagert wird“, sagt Annika Opitz, die den Umzug und die Erfassung der Objekte leitet. Bei der Vielzahl von Gegenständen aller Art ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Denn trotz des Umbaus fordern Forscher und Museen immer wieder einzelne Ausstellungsstücke an.
„Gut 50.000 Objekte sind es, wenn man jeden einzelnen Löffel mitzählt.