D-Mark wird Zahlungsmittel in der DDR: Mit der Währungsunion beginnt auch die Wirtschafts- und Sozialunion der beiden deutschen Staaten.
Auf dem Schwarzmarkt, auf dem niemand fragt, woher welches Geld stammt, bekommt man
Einigung auf Grundzüge der Währungsunion: Nach Einigung der grundlegenden Einzelheiten, soll der Staatsvertrag am 1. Juli 1990 in Kraft treten.
Ein erstes Verhandlungsergebnis will man möglichst noch vor den Kommunalwahlen in
Nach mehreren Tagen der „Besetzung“ verlassen mehr als 20 DDR-Bürger die Ständige Vertretung Westdeutschlands in Ostberlin. Ihnen wird Straffreiheit und eine zügige Bearbeitung ihrer Ausreiseanträge zugesagt.
Im Bonner Kanzleramt spricht man offiziell von einer „nicht unbeachtlichen Störung
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, teilt mit:
Man werde sich auch dafür engagieren, die Versorgung der ukrainischen Bevölkerung
Volkskammer sagt Ja zur Einheit: In einer turbulenten Sitzung wird der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland nach Artikel 23 des Grundgesetzes beschlossen.
dies der unkomplizierteste und zügigste Weg zur Deutschen Einheit ist – und dass man
DDR Volkskammer verabschiedet Sozialcharta: Unter anderem soll das Recht auf Arbeit und Wohnen festgeschreiben werden. Aber auch die Gründung privater Unternehmen soll jetzt per Gesetz erlaubt sein.
Diese Union möchte man um eine Sozialunion erweitert sehen.
Bundes-Kanzler Olaf Scholz hat die Vertrauens-Frage im Bundestag gestellt. Das war das Ergebnis von der Abstimmung: Die Mehrheit von den Abgeordneten vertraut dem Bundes-Kanzler nicht mehr.
Die Mitglieder vom Bundestag nennt man Abgeordnete. Das war am 16.
Lothar De Maizière besucht Gorbatschow in Moskau: Der DDR-Ministerpräsident reist zu seinem ersten Arbeitsbesuch nach Moskau – die Frage der Bündniszugehörigkeit Deutschlands nach der Wiedervereinigung steht im Mittelpunkt.
Hierüber werde man auch das Gespräch mit den bundesdeutschen und den Nato-Partnern
Erstes Telefonat zwischen Kohl und Krenz: Genau 14 Minuten dauert das erste Telefonat zwischen Bundeskanzler Helmut Kohl und dem neuen DDR-Staatsratsvorsitzenden Egon Krenz.
gegenseitigen Ansichten zu respektieren und dort die Zusammenarbeit zu suchen, wo man
Frankreich und Deutschland sind Freunde, die gemeinsam die europäischen Werte leben. Das betonte Kanzler Scholz beim Deutsch-Französischen Ministerrat in Schloss Meseberg.
Gemeinsam werde man weiter die Ukraine unterstützen und die Sicherheit Europas stärken
