Die MICHEL-Redaktion erreichen immer wieder besondere philatelistische Fundstücke, diesmal zwei neue Varianten der Folienblätter mit der Maus-Briefmarke.
Untersucht man die Folienblätter im Original, bestätigt sich die Annahme.
Die Förderbank KfW beging Ende Juni ein merkwürdiges Jubiläum. 15 Jahre sei es her, teilte das bundeseigene Unternehmen mit, dass die letzten Banknoten der DDR verbrannt worden seien. Diese hatte die KfW von der Staatsbank der DDR übernommen, die rechtlich bis 1994 bestanden hatte.
Ursprünglich wollte man die Banknoten in einem gesicherten, nicht mehr genutzten
Die Frankfurt University of Applied Sciences beschäftigte sich jüngst mit der Frage: Dürfen Pakete überhaupt in der Straßenbahn oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln befördert werden?
Schaut man aber genau hin, entdeckt man Punkte wie das Beihilferecht, die durchaus
Die MICHEL-Redaktion stößt bei der Bearbeitung des MICHEL-Deutschland-Spezial regelmäßig auf ganz besondere Briefmarken, die lange unentdeckt waren. Jüngst tauchte ein Achterblock mit einer Besonderheit auf, die gleichzeitig zwei verschiedenen Sammelgebieten zugehört.
Das Ganze wird klarer, wenn man eine größere Einheit dieser Abarten betrachtet.
Vor Kurzem erreichte die MICHEL-Redaktion eine ausführliche Antwort zu einer früheren Leserfrage bezüglich des Sammelns von Andachtsbildern.
darauf schließen lassen könnte, sondern um ein sogenanntes Gebetsbildchen, welches man
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Rechnet man den Wert einfach nach dem Dreisatz hoch, bedeutet dies eine Jahreseinnahme
Jürgen Kraft stellt in der MICHEL-Serie „Fälschung erkannt“ ein vor kurzem bei Ebay entdecktes Angebot, das zu gut wirkt, um wahr zu sein: Es geht um einen Berliner Grünaufdruck.
Veröffentlicht: 07.12.2021 Entdeckt bei MICHEL Fälschung erkannt Entdeckt man
Vor Kurzem erreichte die MICHEL-Redaktion eine Frage zur Katalogisierung von Briefmarken unbekannter Länder. EInige Atlanten verweisen auf Länder wie Deh Sedang und Maluku Selatan, die aber entweder nie Territorialgewalt hatten oder kein nachgewiesenes Postwesen.
Nur aufgrund des UNO-Symbols weiß man, woher die Marken stammen.
Die Corona-Krise bescherte den Logistikern reichlich Probleme. Vor allem Lieferketten brachen. Deutlich machte sich dies an der Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika bemerkbar. Insbesondere vor Kalifornien mussten Schiffe mitunter tagelang, wenn nicht gar mehr als ein bis zwei Wochen auf das Löschen und Beladen warten.
Wie man mit Fachwissen und Flexibilität einen solchen Engpass umgehen kann, berichtete
Die Portugiesische Post brachte nur einen Tag nach dem Gewinn der Europameisterschaft der „Selecção“ einen Briefmarkenblock im Nennwert von zwei Euro in einer Auflage von 50 000 Stück heraus.
Offensichtlich hatte man diesen Sonderblock bereits Tage oder Wochen vorher in der
