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„Aber das spricht man dann auch immer ab, ne?“

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Entscheidungsprozesse sind ein grundlegender Bestandteil der alltäglichen Praktiken des Arbeitens und Organisierens. In der polizeilichen Arbeit werden Entscheidungen aber nicht als Entscheidungen thematisiert, sondern zugunsten einer Betonung des kollegialen Miteinanders und der Gleichrangigkeit aller Beteiligten zum Verschwinden gebracht: Werden Entscheidungen von Führungskräften getroffen, wird das als Übernehmen von Verantwortung gefasst, als Bestandteil der Ermittlungsarbeit gehen die Tatsache und der Vorgang des Entscheidens in der kollegialen Zusammenarbeit auf. Die vorliegende Fallanalyse zeigt exemplarisch, wie Entscheidungen im Kontext der Organisation Polizei getroffen werden und diskutiert, welches Verständnis von Entscheidung und Polizei damit verbunden ist. Damit möchte sie einen Beitrag zu einer empirisch orientierten Polizeiforschung leisten und zeigen, dass Entscheidungen interaktiv und kommunikativ zustande kommen. Schlüsselwörter: Empirische Polizeiforschung, polizeiliche Ermittlungsarbeit, Entscheidungen, KommunikationDecision processes are deeply embedded in the ongoing daily practices of working and organizing. In police work, however, they are not mentioned as such: as element of management, decision making is labelled as the taking on of responsibility, as element of crime pursuing it vanishes in the practices of the cooperating of apparently equally positioned colleagues. The presented case study shows how decisions are being made in the context of police work and discusses the theoretical conceptualisation of decision making and police organization. The aim is to contribute to an empirically interested police research and to demonstrate the interactive and communicative character of organizational decision making. Keywords: empirical police studies, decision making in police work, communication
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Wie kann man Schüler*innen motivationsfördernd beim

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/43445-wie-kann-man-schuelerinnen-motivationsfoerdernd-beim-ueben-begleiten.html

Schüler*innen üben häufig (auch) zu Hause. Dabei werden sie vielfach von Eltern begleitet, die verunsichert sind, worauf es dabei ankommt: Soll ich zum Üben ermuntern? Setze ich mich zu dem Kind oder lasse ich es (zunächst) allein? Lobe ich das Tun – auch bei Misserfolg? Oder ist es besser, es dann zu kritisieren? Der Beitrag fasst wesentliche Erkenntnisse über eine gute Übebegleitung zusammen
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Man fühlt sich vielleicht dann doch etwas mehr verstanden

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There is a growing attempt to employ gender-inclusive language in all public institutions – including the universities. On the one hand, there is a frequent mixture of convictions, uncertainties, and even defensiveness. Yet, in view of older ways of thinking and speaking, there is an urgent need for language which is more sensitive to gender. This contribution briefly reviews the treatment of gender-inclusive language before introducing an example and analyzing, employing hermeneutic tools, the ambivalence which is present in using and evaluating language which is sensitive to gender.In allen öffentlichen Einrichtungen wächst das Bemühen um eine geschlechtersensible Sprache – auch an den Hochschulen. Dabei existiert vielfältig eine Mischung aus Überzeugung, Unsicherheit oder auch Abwehr, gleichzeitig verlangt eine geschlechtersensible Sprache auch die Reflexion eingeschliffener Denk- und Formulierungsweisen. Nach einer Skizzierung des Umgangs mit geschlechtersensibler Sprache wird im Beitrag wird mit Hilfe der objektiven Hermeneutik anhand eines Beispiels die Ambivalenz analysiert, die im Gebrauch und der Bewertung geschlechtersensibler Sprache existiert.
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