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Kann man globale Kernprobleme mit Kindern diskutieren

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Eine entwicklungsgerechte Förderung von jüngeren Schüler*innen muss immer von der Frage ausgehen, was diese schon leisten können und was noch nicht. Entgegen früherer Annahmen sind auch die 11- bis 14-Jährigen sehr wohl in der Lage, moralische Urteile zu komplexen Fragen zu fällen. Wie kann dies im Unterricht gefördert werden?
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»BarCamps« – Erleben, wie man sich politisch beteiligen

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/39343-barcamps-erleben-wie-man-sich-politisch-beteiligen-kann.html

Statt auf Falschmeldungen, Propaganda und Manipulation nur zu reagieren: Wie können Jugendliche aktiv werden und sich mit digitalen Medien politisch engagieren? Wie können sie in selbst gewählten Projekten mit unterschiedlichen Techniken des Web 2.0 ihre Meinung vertreten? Eine Methode sind BarCamps (Un-Konferenzen) von und für Jugendliche. Noch werden sie überwiegend außerschulisch durchgeführt.
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Angemessene Vorkehrungen – was braucht man außer gesetzlichen

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/gemeinsam_leben/artikel/10959-angemessene-vorkehrungen-was-braucht-man-ausser-gesetzlichen-regelungen.html

Angemessene Vorkehrungen müssen nicht nur gesetzlich definiert werden, sondern in ihrer Bedeutung anerkannt werden. Der Beitrag stellt dar, inwiefern die Einschätzung der Zumutbarkeit von der Gewöhnung an bestimmte – auch diskriminierende – Praktiken abhängig ist, und erläutert, dass der Prozess der Bewusstseinsbildung auf allen Ebenen der Gesellschaft einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung des Konzepts der angemessenen Vorkehrungen leisten muss. — —
Gemeinsam leben Angemessene Vorkehrungen – was braucht man

Wie gewinnt man ältere Menschen für eine Weiterbildung

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/32926-wie-gewinnt-man-aeltere-menschen-fuer-eine-weiterbildung.html

In diesem Artikel wird gezeigt, dass Bildung im Alter wichtige Funktionen erfüllt und die Weiterbildungsbeteiligung älterer Personen in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist. Die Daten der CiLL-Studie zeigen für die Gruppe der Personen zwischen 66 und 80 Jahren eine im Vergleich zu jüngeren Altersgruppen geringere Beteiligung an Weiterbildung. Als wichtige Prädiktoren für die Weiterbildungsteilnahme zeigten sich die Qualifikation einer Person, das Geschlecht, die Teilnahme an ehrenamtlichem Engagement und auch die Ausprägung der Lese- und alltagsmathematischen Kompetenz. Für die nähere Bestimmung von Zielgruppen innerhalb der Gruppe der Älteren zeigt sich das kalendarische Alter einer Person als ungeeignet für die sehr heterogene Gruppe, während sich ausgehend von spezifischen Lebenslagen Älterer Bildungsinteressen und Ansprachewege gezielter ableiten lassen.This article shows that education fulfills important functions for older adults and an increased participation of the elderly in further education can be noted in the last years. Data of the CiLL-study indicate that older persons, aged 66 to 80, have a significantly lower participation rate compared to younger age groups. The study furthermore shows that the qualifications of a person, gender, participation in a volunteer work as well as the performance concerning literacy and numeracy competencies are important predictors for participation in further education. In order to define target groups within the group of elderly, the chronological age of a person is considered unsuitable for this very heterogeneous group, whereas specific life situations of elderly determine the educational interests and ways to address the target group.
/Abonnement Der pädagogische Blick Wie gewinnt man

„Aber das spricht man dann auch immer ab, ne?“

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Entscheidungsprozesse sind ein grundlegender Bestandteil der alltäglichen Praktiken des Arbeitens und Organisierens. In der polizeilichen Arbeit werden Entscheidungen aber nicht als Entscheidungen thematisiert, sondern zugunsten einer Betonung des kollegialen Miteinanders und der Gleichrangigkeit aller Beteiligten zum Verschwinden gebracht: Werden Entscheidungen von Führungskräften getroffen, wird das als Übernehmen von Verantwortung gefasst, als Bestandteil der Ermittlungsarbeit gehen die Tatsache und der Vorgang des Entscheidens in der kollegialen Zusammenarbeit auf. Die vorliegende Fallanalyse zeigt exemplarisch, wie Entscheidungen im Kontext der Organisation Polizei getroffen werden und diskutiert, welches Verständnis von Entscheidung und Polizei damit verbunden ist. Damit möchte sie einen Beitrag zu einer empirisch orientierten Polizeiforschung leisten und zeigen, dass Entscheidungen interaktiv und kommunikativ zustande kommen. Schlüsselwörter: Empirische Polizeiforschung, polizeiliche Ermittlungsarbeit, Entscheidungen, KommunikationDecision processes are deeply embedded in the ongoing daily practices of working and organizing. In police work, however, they are not mentioned as such: as element of management, decision making is labelled as the taking on of responsibility, as element of crime pursuing it vanishes in the practices of the cooperating of apparently equally positioned colleagues. The presented case study shows how decisions are being made in the context of police work and discusses the theoretical conceptualisation of decision making and police organization. The aim is to contribute to an empirically interested police research and to demonstrate the interactive and communicative character of organizational decision making. Keywords: empirical police studies, decision making in police work, communication
Abonnement Kriminologisches Journal „Aber das spricht man