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Sobald man drüber nachdenkt, könnte man verlieren.

Einige malen eine Linie, die auf und ab geht – wie bei einem Börsenkurs. Bei anderen schließt sich sprichwörtlich der Kreis. Ihre Linie macht einen weiten Bogen. Er beginnt bei einem Punkt, an dem „0 Zigaretten“ steht und endet auch dort. Dazwischen sind viele Stationen eingezeichnet, an denen besonders viel geraucht wurde oder auch mal eine Auszeit genommen wurde.
So geht die Übung … Ein Blatt Papier und ein Stift – mehr braucht man nicht für die

Auf alten Bildern sieht man ihn noch mit Zigarette im Mundwinkel, seit etlichen Jahren

Seit mehr als drei Monaten rauche ich nicht mehr – und rückblickend muss ich sagen, dass der Ausstieg weniger schwierig war, als ich immer angenommen hatte. Es ärgert mich inzwischen sehr, dass ich es nicht schon vor 10 Jahren versucht habe. Und es ärgert mich sehr, dass immer nur darüber berichtet wird, wie schwer doch ein Ausstieg ist, wie hoch die Rückfallquote, wie dauerhaft die Entzugssymptome.
Voraussetzung ist allerdings, man lernt, die Mechanismen zu verstehen.

Mal wieder sieht man wie bürgernah unsere Politik ist.

Seit dem 17.06.2013 bin ich endlich „Suchtfrei“. Ich habe täglich gut 35 Zigaretten geraucht – genossen habe ich kaum eine davon.
Die Erfolge kann man schnell erkennen: man bekommt besser Luft, man schmeckt besser

In der News der vergangenen Woche ging es um das „Stressrauchen“. Sie haben erfahren, was negative Verstärker sind und warum sie den Rauchstopp erschweren können.
Was kann man tun, um die Verbindungen zwischen Stress und Rauchen zu „kappen“?

Man gewinnt durch das Nichtrauchen nur, man verliert nichts -und trotzdem hat man

Gewicht man ihr zumisst.

Entweder man raucht oder man raucht nicht! Es gibt keine andere Alternative!