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Open Lab Abend: Vom Lebensmittelabfall zum Design – Futurium

https://futurium.de/de/open-lab-abend/open-lab-abend-vom-lebensmittelabfall-zum-design

Textilien aus Orangenschalen und Coffee-To-Go Becher aus Kaffeesatz. In Berliner Cafés und Saftbars findet ihr Materialschätze für eine nachhaltige Produktwelt. Seht mit den Augen von Designern, die euch helfen, ungewöhnliche Ressourcen zu bergen.
Doch wenn man genauer hinschaut, schlummern beispielsweise in den Hülsen von Sonnenblumenkernen

Eröffnung – Futurium

https://futurium.de/de/eroeffnung

Entdecken, ausprobieren, diskutieren – die Möglichkeiten, im Futurium die Zukunft mitzugestalten, sind vielfältig. Zur Eröffnung feiern wir ein Fest der Zukünfte. Denn wir sind überzeugt: Zukunft geht uns alle an, und jede*r kann etwas für eine nachhaltige Zukunft tun. Es spielt keine Rolle, woher jemand kommt und was jemand mitbringt.
Was passiert, wenn man Jump’n Run und Basisdemokratie zusammenbringt?

#FuturiumAusstellung: Indoor Farming – Futurium

https://futurium.de/de/blog/der-tomatenfisch

Unsere Ausstellungsmacherinnen nehmen euch mit hinter die Kulissen des Futuriums. In kleinen Episoden stellen sie euch Exponate vor, die sie besonders aktuell, spannend oder wichtig finden – oder solche, die ihnen besonders am Herzen liegen. In Folge 4 präsentiert Rosalina Babourkova das Prinzip des Indoor Farming.
In einem „Zweikreislaufsystem“ kann man sehr genau kontrollieren, wie gut die Lebewesen

„Langlebigkeit ist ein Alptraum“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/langlebigkeit-ist-ein-alptraum

Materialien sollen so lange wie möglich genutzt, geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Das ist einer der Grundsätze der sogenannten Kreislaufwirtschaft oder Circular Economy, die auch von der Europäischen Union gefördert wird. Es gibt jedoch auch Kritiker dieses Modells. Wir stellen die Meinung von Michael Braungart vor, Professor an der Erasmus-Universität Rotterdam, Geschäftsführer der Environmental Protection Encouragement Agency Internationale Umweltforschung GmbH in Hamburg (EPEA) und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts.
Man hat bisher nur zusätzliche Kosten für die Wirtschaft produziert – und Dinge als

6. Werde Scratcher und teile dein Projekt! – Futurium

https://futurium.de/de/6-werde-scratcher-und-teile-dein-projekt

Wenn du hier angekommen bist, hast du wahrscheinlich dein erstes komplexes Scratch-Programm fertiggestellt! Super! Scratcher nennen sich Leute, die in der Community aktiv sind, das heisst sie haben einen Account und stellen ihre Projekte anderen zur Verfügung. So kannst du auch eigene Studios anlegen und dich mit anderen vernetzen. Dafür brauchst du eine funktionierende E-mail-Adresse. Im Screencast erfährst du, wie das geht.
Screencast, wie man sich einen Scratch-Account anlegt und dort Projekte veröffentlichen