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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 157. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20200611-TUM_2.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll in einem Großtiermodell (Schwein) geprüft werden, ob aus hES-Zellen abgeleitete kardiale Vorläuferzellen sich zur Zellersatztherapie von Herzmuskelschädigungen eignen, wie sie infolge von Infarkten, Herzmuskel-Entzündungen oder genetisch bedingten Erkrankungen auftreten.
Infektionskrankheiten A-Z A B C D E F G H I J K L M

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 73. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20120816-Prigione.html?nn=2377898

Gegenstand eines ersten Teilprojektes ist es, den Einfluss der Reprogrammierung somatischer Zellen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) auf Funktionen und Eigenschaften der Mitochondrien zu bestimmen. Insbesondere soll der Effekt unterschiedlicher Reprogrammierungsmethoden und Kultivierungsverfahren, der Einfluss bestimmter zellulärer Signalwege sowie die Rolle der Langzeitkultivierung mit Blick auf die Eigenschaften der Mitochondrien der reprogrammierten Zellen im Vergleich zu Mitochondrien von hES-Zellen analysiert werden. Dabei sollen u. a. mögliche Veränderungen in der mitochondrialen DNA, der Energiestoffwechsel sowie das mitochondriale Metabolom und Transkriptom untersucht werden. Um einen möglichen Einfluss der Mitochondrien-Reprogrammierung auf die Differenzierung pluripotenter Zellen bestimmen zu können, sollen hES- und hiPS-Zellen in solche Zelltypen differenziert werden, die einen hohen Energieumsatz haben, und die differenzierten Zellen insbesondere bezüglich des Reifegrades und der Funktionalität ihrer Mitochondrien untersucht werden. In einem zweiten Teilprojekt sollen dann hiPS-Zellen aus Zellen von Patienten hergestellt werden, die Mutationen im Mitochondriengenom aufweisen. Ziel dieser Arbeiten ist die Entwicklung von Zellmodellen für Erkrankungen, die auf funktionalen mitochondrialen Defekten beruhen. hES-Zellen dienen hier für Vergleichszwecke zur Bestimmung der für Pluripotenz maßgeblichen Eigenschaften der gewonnenen hiPS-Zellen. Die krankheitspezifischen hiPS-Zellen sowie ihre differenzierten Derivate sollen dann bezüglich möglicher Veränderungen untersucht werden, beispielsweise in der Morphologie, im Energiestoffwechsel und im Redox-Status der Mitochondrien sowie auf der Ebene des Transkriptoms und des Proteoms. Diese Untersuchungen werden ebenfalls zu Vergleichszwecken an hES-Zellen durchgeführt.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 73. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20120816-Prigione.html

Gegenstand eines ersten Teilprojektes ist es, den Einfluss der Reprogrammierung somatischer Zellen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) auf Funktionen und Eigenschaften der Mitochondrien zu bestimmen. Insbesondere soll der Effekt unterschiedlicher Reprogrammierungsmethoden und Kultivierungsverfahren, der Einfluss bestimmter zellulärer Signalwege sowie die Rolle der Langzeitkultivierung mit Blick auf die Eigenschaften der Mitochondrien der reprogrammierten Zellen im Vergleich zu Mitochondrien von hES-Zellen analysiert werden. Dabei sollen u. a. mögliche Veränderungen in der mitochondrialen DNA, der Energiestoffwechsel sowie das mitochondriale Metabolom und Transkriptom untersucht werden. Um einen möglichen Einfluss der Mitochondrien-Reprogrammierung auf die Differenzierung pluripotenter Zellen bestimmen zu können, sollen hES- und hiPS-Zellen in solche Zelltypen differenziert werden, die einen hohen Energieumsatz haben, und die differenzierten Zellen insbesondere bezüglich des Reifegrades und der Funktionalität ihrer Mitochondrien untersucht werden. In einem zweiten Teilprojekt sollen dann hiPS-Zellen aus Zellen von Patienten hergestellt werden, die Mutationen im Mitochondriengenom aufweisen. Ziel dieser Arbeiten ist die Entwicklung von Zellmodellen für Erkrankungen, die auf funktionalen mitochondrialen Defekten beruhen. hES-Zellen dienen hier für Vergleichszwecke zur Bestimmung der für Pluripotenz maßgeblichen Eigenschaften der gewonnenen hiPS-Zellen. Die krankheitspezifischen hiPS-Zellen sowie ihre differenzierten Derivate sollen dann bezüglich möglicher Veränderungen untersucht werden, beispielsweise in der Morphologie, im Energiestoffwechsel und im Redox-Status der Mitochondrien sowie auf der Ebene des Transkriptoms und des Proteoms. Diese Untersuchungen werden ebenfalls zu Vergleichszwecken an hES-Zellen durchgeführt.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 55. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20101103-MHH.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die vergleichende Untersuchung der Glykosylierungsmuster in humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) und humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Dazu sollen die Zellen zunächst unter Standard-Kulturbedingungen bezüglich ihrer Glykoproteine und Glykolipide analysiert und hinsichtlich der Präsenz assoziierter Proteine und Lipide miteinander verglichen werden. Da ein erheblicher Einfluss der Kulturbedingungen auf das Glykosylierungsmuster beider Arten pluripotenter Zellen erwartet wird, soll anschließend untersucht werden, ob und auf welche Weise sich die Glykosylierungsmuster der Zellen in Suspensionskultur verändern. Schließlich soll überprüft werden, welchen Veränderungen das Glykom, das Proteoglykom und das Proteom beider Arten pluripotenter Zellen im Verlauf der Differenzierung zu Kardiomyozyten unterliegen und ob im Ergebnis des Differenzierungsprozesses eine zu menschlichen Herzmuskelzellen vergleichbare Glykosylierung vorliegt.
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