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Neubrandenburger Messe fÌr Aus- und Weiterbildung »Karriere-Welten« / Stadt Neubrandenburg

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Landesweit größte duale Aus- und Weiterbildungsmesse „KarriereWelten“ am 8. September in NeubrandenburgAm 8. September 2023 laden die „KarriereWelten“ (9 Uhr bis 18 Uhr) ins Neubrandenburger Jahnsportforum ein. Organisiert wird diese landesweit größte duale Aus- und Weiterbildungsmesse von der Industrie- und Handelskammer (IHK), der Handwerkskammer (HWK) und der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg. Schülerinnen und Schüler der Region Neubrandenburg, potenzielle Fachkräfte und Weiterbildungsinteressierte erhalten ein breites Spektrum an beruflichen Informationen sowie Angebote für Praktika- und Ausbildungsplätze in 236 Berufen – davon 146 in dualen Ausbildungsberufen – aus nahezu allen Branchen. 136 regionale Unternehmen präsentieren diesen Branchenmix praxisnah und holen für die Bereiche Klima und Energie über maritime Berufe und den Gesundheitsbereich bis zur Hotellerie und Gastronomie die Jugendlichen „vor der eigenen Tür“ ab, um ihnen Karrieremöglichkeiten in einem Radius von rund 50 km zu eröffnen. Individuelle Beratungen und passgenaue Bildungs- und Karriereangebote, das Kennenlernen von Berufsprofilen über VR-Techniken und direkte Gespräche mit dem künftigen Chef – all´ dies bieten die Organisatoren und Aussteller mit dem Messenovum fokussiert an einem Ort. „Die Wirtschaft in unserer Region ist zukunftssicher, perspektivreich und braucht alle. Schüler können sich gemeinsam mit Lehrern, Eltern und Großeltern auf den KarriereWelten davon überzeugen, was Industrie, Handel, Gastgewerbe, Dienstleistungen und viele weitere Branchen leisten und welche Ausbildungen die Betriebe in der Region anbieten. Von Automobilkaufleuten über Kaufleute im E-Commerce und Mechatronikern bis hin zu Zerspanungsmechanikern – die Ausbildungsbetriebe haben weit über 1.200 Ausbildungsstellen und duale Studiengänge mitgebracht. Wir wollen darüber hinaus Weiterbildungsinteressierte – egal ob Unternehmer, Personalverantwortliche, Arbeitnehmer, Arbeitsuchende, Zugewanderte und viele weitere Zielgruppen – erreichen. Denn in Zeiten des Fachkräftemangels und der Transformation der Wirtschaft ist berufliche Weiterbildung von herausragender Bedeutung für unsere Unternehmen“, stellt IHK-Hauptgeschäftsführer Torsten Haasch fest. „Mehr als 80 Prozent aller Aussteller bieten auf der Messe Schülerpraktika an. Dies ist für Jugendliche eine gute Möglichkeit, eigene Fertigkeiten und Fähigkeiten zu testen und Betriebsabläufe kennenzulernen. Im Bereich der Handwerkskammer gibt es derzeit mehr als 400 freie Ausbildungsplätze. Ausbildungsberater der Handwerkskammer und Handwerksunternehmen stehen den Besuchern für persönliche Beratungen zur Seite. Mit 130 Ausbildungsberufen vom Augenoptiker über das Sanitär-, Heizungs- und Klima- sowie Elektrohandwerk bis zum Kfz-Mechatroniker, Friseur oder Bäcker ist die Vielfalt der Handwerksberufe groß“, so HWK- Hauptgeschäftsführer Jens-Uwe Hopf. „Die Unternehmen unserer Stadt und der Region brauchen verlässliche und motivierte Fachkräfte, die sich nicht scheuen, Verantwortung zu übernehmen und sich ideenreich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Was passt da besser als die KarriereWelten-Messe, die Ausbildungsbetriebe und die Talente von Morgen zusammenbringt? Digitale Formate mögen eine echte Bereicherung sein – doch der direkte Austausch und das eindrückliche Erlebnis einer Messe ist meiner Meinung nach nicht zu ersetzen“, betont Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt.Die „KarriereWelten“ stellen somit eine einmalige Plattform dar, um vor allem junge Menschen und regionale Unternehmen in einer dynamischen Umgebung zusammenzubringen und die Weichen für eine vielversprechende berufliche Zukunft zu stellen. Dieses Matching in neuem Format ist ein wichtiger Meilenstein für die Fachkräftesicherung der mehr als 37.000 Mitgliedsbetriebe von IHK und HWK in Neubrandenburg und weit in die ländlichen Regionen des Bundeslandes hinein. Wenn Sie sich noch anmelden wollen, dann kommen Sie über diese „Seite“ zur Nachrückerliste. „Hier Veranstalter: Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern, IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern, Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg „Parkmöglichkeiten“
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Unser Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Vier-Tore-Stadt/Unser-Tollensesee/

Der lang gestreckte Tollensesee (Länge: ca. 11 km und Breite: ca. 2,5 km) liegt unmittelbar südwestlich der Stadt Neubrandenburg und ist umgeben von hohen Ufern eiszeitlicher Moränen. Die ca. 17,35 km 2 große Fläche des Sees mit der Fischerinsel liegt bei Normalwasser auf einer Höhe von 15 m über dem Meeresspiegel. Der Tollensesee ist bis zu 34 m tief und liegt in einem eiszeitlichen Tunneltal. Am südlichen Ende des Sees schließt sich der Flachwassersee Lieps und die Hellberge bei Wendfeld an. Ein besonders begehrter Fisch im Tollensesee ist die Maräne. Da der See während der letzten Eiszeit, in den letzten rund 15.000 Jahren der Weichsel-Kaltzeit, und der sich anschließenden Erwärmungsphase (eisfreier Zeitabschnitt seit rund 10.000 Jahren) entstanden ist, sind Hügelketten, Sanderflächen, zahlreiche Bäche und kleinere Seen besonders auffällige Elemente dieser Eiszeitlandschaft. Der Name des Sees leitet sich vom slawischen „dolenzia“ (Niederung) ab. Der Fischreichtum zog seit vielen Jahrhunderten die slawischen Stämme an. Um weitere Informationen über den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte Holzbrücke über den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem Klosterhügel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige Ausflugsgaststätte »Jacobi« ehemalige Gaststätte in »Nonnenhof« ehemalige Gaststätte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel Hügelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim Vierrademühle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Unser Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

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Der lang gestreckte Tollensesee (Länge: ca. 11 km und Breite: ca. 2,5 km) liegt unmittelbar südwestlich der Stadt Neubrandenburg und ist umgeben von hohen Ufern eiszeitlicher Moränen. Die ca. 17,35 km 2 große Fläche des Sees mit der Fischerinsel liegt bei Normalwasser auf einer Höhe von 15 m über dem Meeresspiegel. Der Tollensesee ist bis zu 34 m tief und liegt in einem eiszeitlichen Tunneltal. Am südlichen Ende des Sees schließt sich der Flachwassersee Lieps und die Hellberge bei Wendfeld an. Ein besonders begehrter Fisch im Tollensesee ist die Maräne. Da der See während der letzten Eiszeit, in den letzten rund 15.000 Jahren der Weichsel-Kaltzeit, und der sich anschließenden Erwärmungsphase (eisfreier Zeitabschnitt seit rund 10.000 Jahren) entstanden ist, sind Hügelketten, Sanderflächen, zahlreiche Bäche und kleinere Seen besonders auffällige Elemente dieser Eiszeitlandschaft. Der Name des Sees leitet sich vom slawischen „dolenzia“ (Niederung) ab. Der Fischreichtum zog seit vielen Jahrhunderten die slawischen Stämme an. Um weitere Informationen über den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte Holzbrücke über den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem Klosterhügel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige Ausflugsgaststätte »Jacobi« ehemalige Gaststätte in »Nonnenhof« ehemalige Gaststätte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel Hügelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim Vierrademühle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Der lang gestreckte Tollensesee (Länge: ca. 11 km und Breite: ca. 2,5 km) liegt unmittelbar südwestlich der Stadt Neubrandenburg und ist umgeben von hohen Ufern eiszeitlicher Moränen. Die ca. 17,35 km 2 große Fläche des Sees mit der Fischerinsel liegt bei Normalwasser auf einer Höhe von 15 m über dem Meeresspiegel. Der Tollensesee ist bis zu 34 m tief und liegt in einem eiszeitlichen Tunneltal. Am südlichen Ende des Sees schließt sich der Flachwassersee Lieps und die Hellberge bei Wendfeld an. Ein besonders begehrter Fisch im Tollensesee ist die Maräne. Da der See während der letzten Eiszeit, in den letzten rund 15.000 Jahren der Weichsel-Kaltzeit, und der sich anschließenden Erwärmungsphase (eisfreier Zeitabschnitt seit rund 10.000 Jahren) entstanden ist, sind Hügelketten, Sanderflächen, zahlreiche Bäche und kleinere Seen besonders auffällige Elemente dieser Eiszeitlandschaft. Der Name des Sees leitet sich vom slawischen „dolenzia“ (Niederung) ab. Der Fischreichtum zog seit vielen Jahrhunderten die slawischen Stämme an. Um weitere Informationen über den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte Holzbrücke über den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem Klosterhügel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige Ausflugsgaststätte »Jacobi« ehemalige Gaststätte in »Nonnenhof« ehemalige Gaststätte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel Hügelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim Vierrademühle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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