Dein Suchergebnis zum Thema: lieben

Meintest du leben?

„Muss aus der Perspektive von Sportler/innen für Sportler/innen denken“ | Deutsche Triathlon Union

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Urban Scheld ist Organisator des Eifeler Cross-Duathlon, in dessen Rahmen am kommenden Samstag (23.Oktober) die Deutschen Meisterschaften im Cross-Duathlon stattfinden. Wir haben mit ihm über den Zeitgeist der Anfangsjahre, zu schwere Strecken und Top-Ten-Platzierungen in Hawaii gesprochen. Die Startliste der DM findet ihr hier.
Und wir fahren natürlich am liebsten zu Wettkämpfen

„Es ist cool, gegen große Namen anzutreten“ | Deutsche Triathlon Union

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Für Nina Eim (Itzehoe) läuft das Sportjahr 2019 bisher nach Wunsch, zwei Rennen hat sie gewonnen. Im Interview spricht die 20-Jährige über ihren guten Saisonstart, ihre Stärke in der vierten Disziplin sowie ihre Olympiahoffnungen und erklärt, warum sie bei ihrem ersten Wettkampf als Letzte aus dem Wasser kam.
Verbindet dich mit dem Schwimmen eigentlich so eine Art Hass-Liebe

„Ich will Weltmeister werden. Seit ich 15 bin“ | Deutsche Triathlon Union

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Jörg Stehle ist einer von 17 Athlet*innen der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft bei der Duathlon-WM im spanischen Aviles. Der 67-Jährige hat uns erzählt, warum ein Traum von ihm nach über 50 Jahren in Erfüllung gehen könnte, was ihn von vielen anderen Athlet*innen unterscheidet und wofür er seinen Eltern dankbar ist – und wofür nicht.
Rückstand auf die Besten zu haben, und spiele dann lieber

„Eine Goldmedaille ist eine Eintrittskarte für alles“ | Deutsche Triathlon Union

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Am Sonntag geht es für die Para-Triathleten bei der WM in Lausanne (Schweiz) um die Medaillen. Jonas Klee und Thorsten Eisenhofer haben mit Para-Bundestrainer Tom Kosmehl über die positive Entwicklung von Christiane Reppe, die Erwartungen von Paralympics-Sieger Martin Schulz, Umsätze von Zementwerken in Japan und Goldmedaillen als Türöffner gesprochen. (Den ersten Teil des Interviews lest ihr hier).
Dem willst du lieber nicht begegnen.

„Meine Fitness hat mir mein Leben gerettet“ | Deutsche Triathlon Union

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Katjana Quest-Altrogge hat schon immer mit Leidenschaft  Sport getrieben, ging Schwimmen und mit ihrem Mann im Urlaub gerne Surfen und Skifahren. In ihrem Heimatort Lage gab es seit Mitte der 80er Jahre einen Triathlon. Durch ein Kneipengespräch wurde Katjana darauf aufmerksam. Sie nahm 1985 das erste Mal teil, gewann  – und ist seitdem Triathletin.
dreieinhalb Jahrzehnten einen Wettkampf, an den du dich am liebsten

Simon Henseleit: Der, der sich nicht unterkriegen lässt | Deutsche Triathlon Union

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Simon Henseleit könnte heute auch ein professioneller Skifahrer sein. Der 20-Jährige begann früh mit dem Sport. Er wuchs in Steingaden im Allgäu auf. Der Nachbarort hatte eine Piste samt Lift. Es gab Winter, da stand der kleine Simon von Mitte November bis Mitte März jeden Tag auf der Piste. Er startete bei regionalen Wettkämpfen, dann bei Wettbewerben auf Landesebene, schließlich im Deutschland-Cup, vergleichbar mit dem DTU-Jugendcup im Triathlon. Mit Erfolg. Im Deutschland-Cup belegte er in einem Jahr Rang vier in seiner Altersklasse.
Simon beschreibt es lieber so: „Es kommt im Leistungssport

Anna-Lena Pohl: Die Frau, die nun weiß, was sie will | Deutsche Triathlon Union

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Etwa fünf Minuten vor dem Start des Rennens der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga in Tübingen 2015 merkte Anna-Lena Pohl, dass sie ihren Neoprenanzug im Teamfahrzeug vergessen hatte. Es begann ein Wettlauf gegen die Zeit: Teamleiter suchen und Autoschlüssel besorgen, 700-Meter-Sprint zum Teamfahrzeug, 700-Meter-Sprint zurück in den Startbereich, Neoprenanzug anziehen. Die Zeit reichte. Gerade so. Der zusätzliche Nervenkitzel hatte vielleicht auch seinen Anteil an der mit Rang zehn besten Einzelplatzierung ihrer Karriere in der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga.
verleiten lässt: „Jeder Athlet möchte natürlich am liebsten

Jonas Breinlinger, der Aufsteiger | Deutsche Triathlon Union

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Als Jonas Breinlinger beim Weltcup in Karlovy Vary (Tschechien) Mitte September die zweite Wechselzone flotten Schrittes verließ, führte er das Rennen an. Ein paar Meter hinter ihm folgten die Männer, die die zweite Wechselzone zusammen mit dem Saarbrücker auf dem Rad erreicht hatten: Vincent Luis (Frankreich) und Vasco Vilaca (Portugal). Man muss wissen: Vincent Luis ist Weltmeister, Vasco Vilaca ist Vize-Weltmeister. Nach ein paar Hundert Metern ließ der 25-Jährige die beiden derzeit wohl besten Kurzdistanz-Athleten ziehen. Trotzdem konnte er später sagen: „Bei so einem Rennen vorneweg zu laufen, war schon sehr cool und einmalig. Ein besonderer Moment.“ Ein Moment, den ihm keiner mehr nehmen kann.
Er sagt dann lieber Sätze wie: „Mit den Weltbesten

„Habe es oft erlebt, dass mir weniger zugetraut wird, weil ich eine Frau bin“ | Deutsche Triathlon Union

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Marlene Gomez-Göggel ist nicht nur als Triathletin erfolgreich, sie macht sich auch viele Gedanken zum Thema Gleichberechtigung – auch, weil sie mit dem Thema immer wieder konfrontiert wird. Wir haben mit ihr über unangenehme Situation für Frauengruppen beim Training, verpasste Chancen und die Vorbildfunktion von jüngeren Generationen gesprochen.
Gruppe von Männern zuläuft, überlegt, ob man nicht lieber