Dein Suchergebnis zum Thema: lieben

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„Es ist wichtig, die Leistung von Veranstaltern zu würdigen“ | Deutsche Triathlon Union

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Peter Augath ist unser Triathlonheld des Novembers. Er war 14 Jahre lang Organisationsleiter des Wasserstadt-Triathlons in Hannover. Wir haben mit ihm über die Zukunft von Triathlonveranstaltungen, das „Problemfeld Ehrenamt“ und Starthilfekabel gesprochen.
Corona-Phase hat man gemerkt, dass sich die Leute lieber

„Es ist natürlich krass, mit dem Höhepunkt einzusteigen“ | Deutsche Triathlon Union

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Johannes Vogel startet beim Rennen der World Triathlon Championships Series (WTCS) in Abu Dhabi am Freitag (5. November) zum zweiten Mal in einem WTCS-Wettbewerb. Wir haben mit ihm über einen großen Schritt, eine ungewollte Saisonpause und seine Zukunft nach der sportlichen Karriere gesprochen.
Ich würde am liebsten als Trainer arbeiten.

Mein erster Triathlon (35): Heiner Brosche | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler*innen, Altersklassen-Athlet*innen oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Heiner Brosche. Heiner (67) hatte mehrere Bandscheibenvorfälle. Dank sportlicher Bewegung hat er mittlerweile kaum mehr Beschwerden. Bei seiner Triathlon-Premiere ließ er sich von diversen Malheuren nicht aufhalten.
Anschließend entschied ich, lieber Brust zu schwimmen

Andreas besiegt die Ängste – auch dank des Triathlons | Deutsche Triathlon Union

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Als Andreas Donner am ersten August-Wochenende 2019 beim Jedermann-Rennen des Berlin City Triathlons das Ziel vor dem Olympiastadion erreicht, fühlt er sich wie ein kleiner Star. Das liegt weniger an seiner Zeit. Mit dieser ist Andreas eher im hinteren Drittel des Klassements zu finden. Das liegt eher daran, dass ihn im Ziel ein Reporter der Berliner Morgenpost interviewt. Seine Geschichte trage das Motto „Vom Pummel zum Triathleten“ diktiert er dem Journalisten in dessen Block.
Mehr als ihm lieb ist.

Anabel Knoll: „War das glücklichste Mädchen auf dem Planeten“ | Deutsche Triathlon Union

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Anabel Knoll ist mit einem vierten Platz beim Europacup in Caorle (Italien) in die Saison gestartet. Nun geht es für sie – wie für sieben andere deutsche Top-Athletinnen – am 26. Mai in Kienbaum um das zweite Olympiaticket neben der bereits qualifizierten Laura Lindemann. Wir haben mit Anabel darüber gesprochen, wie es ist, das glücklichste Mädchen auf dem Planeten zu sein, warum sie bei bestimmten Wettkämpfen Ausnahmen macht und was sie mit Sophia Saller verbindet.
Generell gehe ich es so an, dass ich lieber versuche

„Hatte plötzlich wieder richtig Lust auf Triathlon“ | Deutsche Triathlon Union

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Marlene Gomez-Islinger (Weiden in der Oberpfalz) hatte ihre Triathlonkarriere für zweieinhalb Jahre unterbrochen. Währenddessen machte sie zwei Studienabschlüsse in den USA und gehörte einem Laufteam an. In diesem Jahr kehrte sie mit drei Podestplätzen in Europacuprennen und bislang zwei Weltcupeinsätzen in das Renngeschehen zurück. Vor den beiden Weltcuprennen im südkoreanischen Tongyeong (19. Oktober) und im japanischen Miyazaki (26. Oktober) haben wir mit der 26-Jährigen über verlorene Lust, Zweifel an der Rückkehr sowie verschenkte und gleichzeitig gewonnene Zeit gesprochen.
gezweifelt, ob es das Richtige ist – oder ob ich doch lieber

„Es ist cool, gegen große Namen anzutreten“ | Deutsche Triathlon Union

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Für Nina Eim (Itzehoe) läuft das Sportjahr 2019 bisher nach Wunsch: Die 20-Jährige hat die Continental-Cup-Rennen in Troutbeck (Simbabwe) und Lievin (Frankreich) gewonnen und mit dem deutschen Team Rang fünf im Mixed Relay beimWTS-Rennen in Abu Dhabi belegt. Im Interview spricht Eim über ihren guten Saisonstart, ihre Stärke in der vierten Disziplin sowie ihre Olympiahoffnungen und erklärt, warum sie bei ihrem ersten Wettkampf als Letzte aus dem Wasser kam.
Verbindet dich mit dem Schwimmen eigentlich so eine Art Hass-Liebe

Geschichte erlebt | Deutsche Triathlon Union

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In der Rubrik „Eure Geschichten“ dreht es sich – wie es schon im Namen steht – um bunte Geschichten aus der Welt des Triathlons, an dieser Stelle aber speziell aus dem Breitensport. Was aber, wenn es keine wirkliche Geschichte gibt, sondern man selbst schon fast Teil der Geschichte ist?
daraufhin geraten, das lange Laufen sein zu lassen und lieber