Dein Suchergebnis zum Thema: lieben

Spiele begeistern Kinder, sie tauchen in eine ganz andere Welt ein. Eltern können ihre Kinder dabei begleiten.
Kinder entscheiden sich ob sie lieber eine berühmte Oper verändern oder eine neue

Ob zum Spielen oder zum Einschlafen – zusammen mit den HeldInnen ihrer Hörbücher machen Kinder oft die ersten Schritte zu einer selbstbestimmten Freizeitgestaltung. SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer empfiehlt Eltern, bei Hörmedien auf den Schutz der jungen ZuhörerInnen zu achten und auch mal selbst etwas aufzunehmen.
Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Kinder im Kita-Alter Hörerlebnisse genießen, dann

Robin Blase spricht mit Larissa Ewerling über Pornographie im Netz – Folge 20 von „Game of Phones“.
Sollte man Heranwachsende proaktiv darauf hinweißen oder lieber reaktiv darüber sprechen

Prostitution als Risiko der Mediennutzung: Taschengeldttreffen und Loverboymethode? 5 Fragen an 5 Fragen an Alina Prophet, Diakonie Hamburg.
Die Mädchen* gehorchen aus Angst, aus Scham und aus Liebe – schließlich ist er ihr

Die Goldenen Regeln von SCHAU HIN! für Kinder zwischen 11 und 13 Jahren: Einfache Tipps für den Alltag zur Smartphone-Nutzung ihres Kindes.
sich nicht ständig ablenken lässt: Vorher überlegen was man im Chat klärt und was lieber

WhatsApp, Instagram und Snapchat können süchtig machen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der Krankenkasse DAK.
regelmäßig kein Interesse mehr an Hobbys oder anderen Beschäftigungen, weil sie lieber

Selfies sind ein Trend. Viele Stars posten Bilder von sich in Sozialen Netzwerken, oft in sexy Posen. Das verspricht viele Likes und Follower. Auch Jugendliche wollen mit bei diesem Trend dabei sein.
Daten umgehen, stets mögliche Folgen der Weitergabe beachten und Vertrauliches lieber

Auf YouTube werden Kinder-Videos von pädophilen NutzerInnen missbraucht. Für Eltern und Kinder gilt: Genau abwägen, welche Inhalte ins Netz gehören.
[ Foto-Guide für Eltern: Was kann ich posten, was lieber nicht?

Nachrichten über Anschläge, Kriegsschauplätze und Katastrophen können Kinder belasten und sie verunsichern. Wie sollen Eltern auf solche Berichte reagieren?
Eltern müssen ihre eigene Besorgnis nicht verschweigen, sondern diese lieber erklären

Diverse Studien beschäftigen sich damit, wie sich die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft auf den Familienalltag auswirkt.
der Eltern ist laut KIM-Studie 2014 neben „Schule“ (67 %), „Erziehung“ (62 %), „Liebe