Meintest du leben?
Diverse Studien beschäftigen sich damit, wie sich die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft auf den Familienalltag auswirkt.
2014 neben „Schule“ (67 %), „Erziehung“ (62 %), „Liebe
Kinder kommen immer früher mit digitalen Medien in Berührung. SCHAU HIN! empfiehlt Eltern, sie bei der Mediennutzung zu begleiten und kindgerechte Angebote auszuwählen.
Eltern Wann können Kinderfotos ins Netz – und wann lieber
Mit Medien können Kinder kreativ sein, Talente entdecken und entfalten sowie Kompetenzen fördern. Eltern können sie dabei unterstützen.
Sie mit Ihrem Kind über seine Lieblingsmedien und liebsten
Beleidigungen und Ausgrenzung unter Kindern und Jugendlichen im Netz finden über Soziale Netzwerke, Websites und Videopartale statt. Cybermobbing stellt ein großes Problem dar.
Für Eltern Bilder vom eigenen Kind posten – oder lieber
Beleidigungen und Ausgrenzung unter Kindern und Jugendlichen im Netz finden über Soziale Netzwerke, Websites und Videopartale statt. Cybermobbing stellt ein großes Problem dar.
Für Eltern Bilder vom eigenen Kind posten – oder lieber
Cybergrooming beschreibt die Anbahnung sexueller Kontakte mit Kindern. Durch Regeln für Chats und das Sprechen über mögliche Anzeichen können Eltern ihre Kinder schützen.
Für Eltern Bilder vom eigenen Kind posten – oder lieber
Cybergrooming beschreibt die Anbahnung sexueller Kontakte mit Kindern. Durch Regeln für Chats und das Sprechen über mögliche Anzeichen können Eltern ihre Kinder schützen.
Für Eltern Bilder vom eigenen Kind posten – oder lieber
Zugangsverbote, Zeitlimits, Abschreckungserzählungen – so sehen 10- bis 12-Jährige die Medienerziehung ihrer Eltern laut dem 11. ACT ON!-Report von JFF.
engmaschigeren Kontrolle führen könnte und bleiben lieber
Eltern befürchten, dass Shooter-Spiele zu mehr Gewalt führen. SCHAU HIN! fasst Langzeitstudien zusammen: Es besteht nicht unbedingt Grund zur Sorge.
Diejenigen Jugendlichen, die am liebsten gewalthaltige
TikTok startet mit einer neuen App: Auf TikTok Now kann nur einmal pro Tag gepostet werden. Eltern sollten jedoch einige Risiken beachten.
größeren Gruppe an Personen, als ihnen eigentlich lieb
