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Physios nerven nur ab und zu – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kassel. Es gibt Tore, die werden frenetisch gefeiert, weil sie einen Sieg bedeuten, weil sie einen Titel bringen. Doch diese Art von Treffer benötigten die Rhein-Neckar Löwen in der zweiten Halbzeit bei der MT Melsungen nicht mehr. Sie führten deutlich, hatten das Spiel entschieden – und trotzdem wurden Jubel und Applaus nach fast 55 Minuten noch einmal ganz laut. Michael Müller hatte getroffen, seine sechsmonatige Leidenszeit war zu Ende. Nach seiner unnachahmlichen Körpertäuschung war der Weg zum Tor frei. Der 26-Jährige fackelte nicht lange, mit Energie und Entschlossenheit donnerte er den Ball in die Maschen und reckte die Siegerfaust. Er strahlte – und wohl selten wurde ein Treffer zum 34:22 so sehr gefeiert. Die Kollegen jubelten mit ihm. Sie gönnten ihm das Erfolgserlebnis von Herzen, fieberten mit und spürten seine Erleichterung. Auf einen Schlag waren die frustrierenden Monate in der Reha vergessen.
der Stunde der Rückkehr an Sascha Pander und Sven Raab, konnte sich aber einen lieb

Selbst Welthandballer Szmal lernt nicht aus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es gibt sie auch im Handball, diese schillernden Persönlichkeiten, die wirklich jeder kennt. Der ehemalige Kieler Nikola Karabatic ist so eine omnipräsente Figur. Oder auch Pascal Hens. Der Mann des HSV Hamburg gilt nicht nur als das Aushängeschild der Nationalmannschaft, sondern auch der gesamten Bundesliga. „Pommes“ wird von den meisten Menschen sofort erkannt. Er ist eben eine große Nummer im internationalen Geschäft, bei ihm stehen die Autogrammjäger Schlange. Medien, Sponsoren und Fans – sie alle buhlen um die Gunst des Rückraumspielers.
Er lässt lieber Taten für sich sprechen.

Mehr als eine Nummer zwei (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM/ST. PETERSBURG. . Als letzter Löwe hält irgendwann auch Stefan Sigurmannsson am Sonntag sein Ticket für die Lufthansa-Maschine nach Deutschland in der Hand. Das Sicherheitspersonal auf dem St. Petersburger Flughafen Pulkovo 2 macht es der badischen Reisegruppe nicht gerade einfach, doch nach Gepäckaufgabe und Passkontrolle taucht der Isländer irgendwann an Gate 5 auf.
„Ich liebe Handball und freue mich auf jedes einzelne Spiel.

Mein Löwen-Moment, Teil 2: „Als hätte man selbst auf dem Feld gestanden“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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„Ich kann mich noch sehr gut erinnern an diese Fahrt“, sagt Cidgem Erdis. „Der Busfahrer hat den Weg nicht gefunden und die Zeit bis zum Anpfiff wurde weniger und weniger. Als wir endlich da waren, sind wir aus dem Bus gestürzt und losgerannt.“ Auf der letzten Rille erreichen die Löwen-Anhänger, die mit dem Fanclub-Bus der Baden Lions angereist sind, ihre Plätze in der imposanten Hamburger Arena.
Welches Spiel hat die Löwen-Liebe entflammen lassen?

Eine Viertelstunde Vollgas (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Östringer Stadthalle statt SAP Arena. Kein Business Club, keine VIP-Logen, keine komfortable Umkleidekabine. Ein paar Hundert statt ein paar Tausend Zuschauer. Oder anders ausgedrückt: Handball-Bundesliga war gestern, zurück zu den Wurzeln. So erging es Marius Steinhauser vor zwei Wochen, der Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen half in der zweiten Mannschaft der Badener aus. Der Gegner hieß Neuhausen/Filder und nicht Göppingen oder Flensburg. Drittliga-Abstiegskampf statt Bundesligaspitze.
Ex-Löwe Michael Müller hatte beispielsweise lange Zeit seine liebe Mühe und Not damit

„Bei einem Streit ist selten einer schuldig“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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KIELCE. Eine Dreiviertelstunde vor dem Anpfiff kommt Bertus Servaas am Samstag ganz entspannt und wippenden Schrittes in die Halle. Der millionenschwere Präsident von KS Vive Targi Kielce lacht, macht Späßchen und lässt sich einen Fanschal umlegen. Es folgt der Gang aufs Feld, wo er jeden seiner Spieler herzlich umarmt. Die Profis wissen, wer sie bezahlt: Der reiche Unternehmer aus den Niederlanden.
vergangenen Jahren mit Millioneninvestitionen in die europäische Spitze führte und sich lieber

Blaues Auge vor dem Fest (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In letzter Sekunde retteten die Rhein-Neckar Löwen gestern beim 26:26 gegen Frisch Auf Göppingen einen Punkt, nachdem sie die Partie eine Halbzeit im Griff hatten, am Ende aber zu stark nachließen. Festtagsmienen sehen anders aus, immer wieder musste die unschuldige Tür zum Kabinentrakt der Rhein-Neckar Löwen in der SAP Arena als Frustableiter herhalten. Den Abschied in die zweitägige Weihnachtspause hatten sich die Profis des Tabellenführers anders vorgestellt – und dabei kamen sie beim 26:26 (16:12) gegen Frisch Auf Göppingen noch mit einem blauen Auge davon. 
sich nicht so sehr über das letzte Tor freuen“, hätte Ekdahl du Rietz natürlich lieber

Die Löwen suchen ihren Rhythmus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Fazit von Manager Thorsten Storm fiel am späten Mittwochabend durchwachsen aus. „Vielen Dank an Hamm. Von uns war es ein unrunder Aufgalopp“, sagte der Norddeutsche in der ihm eigenen Art. Es sollte heißen: Gut für die Rhein-Neckar Löwen, dass sie zum Start der zweiten Saisonhälfte vom Tabellensiebzehnten HSG Ahlen-Hamm beim 33:28 (17:12) gefordert wurden; nicht so gut, dass die Rädchen bei den „Mannheimern“ nach der Handball-WM-bedingten Pause noch nicht reibungslos ineinander liefen. Die Löwen, sie müssen sich steigern – und sie werden sich steigern, um ihre Saisonziele beim „Tanz auf drei Hochzeiten“ (Meisterschaft, DHB-Pokal, Champions League) zu realisieren.
„Wir spielen lieber zu Hause“, räumte „Goggi“ Sigurdsson im Kabinentrakt ein, „das