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„Keiner marschiert durch“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Sein Wurf ist wie eine Waffe. Schnell und präzise hämmert Handball-Nationalspieler Holger Glandorf den Ball ins Netz. Heute (20.15 Uhr/SAP Arena/Livestream bei Sport1.de) tritt der Linkshänder mit der SG Flensburg-Handewitt im Bundesliga-Spitzenspiel bei den Rhein-Neckar Löwen an. Gestern nahm er sich Zeit für ein Interview.
Wochen mit den Löwen im DHB-Pokal bei Ihrer großen Liebe

Europas Krone zum Greifen nah – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Montpellier. Die große Party startete gerade, da platzte plötzlich prominenter Besuch in die Kabine der Rhein-Neckar Löwen herein. Nikola Karabatic, das Aushängeschild des französischen Spitzenklubs Montpellier AHB, der Alles-Könner, der Alles-Gewinner. Der Superstar des Welt-Handballs gab sich die Ehre, zeigte in der Stunde der Niederlage Größe, ging nicht gleich zu seinen enttäuschten Kollegen, sondern gratulierte zunächst den Badenern zu ihrem 35:26 (15:17)-Sieg im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League und zur Qualifikation für das Final Four. Einige Minuten später kam Karabatic zurück aus dem Umkleideraum der Gelbhemden, artig hatte er sein Trikot noch getauscht. Vor nicht allzu langer Zeit war es geraume Zeit sehr wahrscheinlich, dass es ein Löwen-Shirt mit seinem Namen geben würde.
Storm will den Ball lieber etwas flacher halten – Feierlaune

Storm: „Sind auf Augenhöhe“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. Die Nacht danach war kurz, alles andere als erholsam. Bereits am Morgen nach dem Champions-League-Aus in Kiel standen die Rhein-Neckar Löwen wieder im Kronauer Trainingszentrum. Um 10 Uhr war Auslaufen angesagt. Locker und entspannt, jeder für sich. Eine perfekte Gelegenheit zum Analysieren, zum Abschalten. Wobei die Aufbereitungsphase der 30:31_Niederlage im hohen Norden bereits am Sonntagabend begann. Thorsten Storm, 45, der Manager des Rudels, läutete sie ein. Im Mannschaftsbus schaute er zurück und zwar keineswegs im Zorn: „Ich habe ihnen gesagt, dass ich stolz auf sie bin. Wir haben Kiel zwei tolle Spiele geliefert“, berichtet er, „also haben wir uns erst einmal eine Kiste Bier gegönnt.“
Storm schaut lieber nach vorne, in die Zukunft, in