Meintest du leben?
Wissenschaftler haben entschlüsselt, wie verschiedene Gehirnregionen während des Kurzzeitgedächtnisses miteinander kooperieren
© Stefanie Liebe, MPI für biologische Kybernetik Ein Affe muss eine klassische
Scientists have discovered how different brain regions cooperate during short-term memory
© Stefanie Liebe, MPI for Biological Cybernetics A monkey carrying out a classic
Wenn es um die Partnersuche geht, setzen Mäuse auf zwei Strategien: Einige verteidigen entschlossen ihr Revier und die Weibchen darin, andere streifen auf der Suche nach einem schnellen Flirt umher
Männliche Mäuse tauschen, um die Liebe zu gewinnen!
Wenn es um die Partnersuche geht, setzen Mäuse auf zwei Strategien: Einige verteidigen entschlossen ihr Revier und die Weibchen darin, andere streifen auf der Suche nach einem schnellen Flirt umher
Männliche Mäuse tauschen, um die Liebe zu gewinnen!
Max-Planck-Wissenschaftler messen die Persönlichkeit von Mäusen
Andere sind eher ängstlich und bleiben lieber in ihrem Nest.
Zebrafische werden an acht Max-Planck-Instituten gehalten und von ausgebildeten Tierärzten und -pflegern sowie Wissenschaftlern und technischen Assistenten betreut.
In freier Natur laichen Zebrafische am liebsten in Ufernähe ab.
In Zeiten des Internets scheint es bei der Suche nach einer Partnerschaft mehr Möglichkeiten zu geben als jemals zuvor. Ob die Partnerwahl und auch die Entscheidung, ob und wann Paare Kinder bekommen, tatsächlich frei sind, untersuchen Julia Leesch und Nicole Hiekel am Max-Planck-Institut für demografische Forschung.
Es ist eine unmögliche Liebe: Als Rose und Jack sich auf dem Deck der Titanic zum
Freilebenden Schimpansen und Rußmangaben ist wichtig, wer ihnen zuschaut, wenn sie einem anderen Tier den Pelz säubern
Schimpansen betreiben am liebsten mit Weibchen Fellpflege, die ein Baby haben, oder
In Zeiten des Internets scheint es bei der Suche nach einer Partnerschaft mehr Möglichkeiten zu geben als jemals zuvor. Ob die Partnerwahl und auch die Entscheidung, ob und wann Paare Kinder bekommen, tatsächlich frei sind, untersuchen Julia Leesch und Nicole Hiekel am Max-Planck-Institut für demografische Forschung.
Es ist eine unmögliche Liebe: Als Rose und Jack sich auf dem Deck der Titanic zum
Eine spieltheoretische Studie untersucht, wer in Konflikten, die gleichzeitig innerhalb und zwischen Gruppen auftreten, wann und warum das eigene Interesse zurückstellt und den Dienst für die Allgemeinheit übernimmt. Die Ergebnisse erlauben ein besseres Verständnis solcher Situationen und könnten helfen, die Lösung von Konfliktsituationen zu beschleunigen.
Soll er seine knappe Zeit nicht lieber darauf verwenden, mit ihr zu rechnen, statt
