Dein Suchergebnis zum Thema: lieben

Durch Analysen umfassender Daten mit künstlicher Intelligenz ermöglichen M. Reichstein und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie Vorhersagen für Folgen von Klimaextremen und Extremwetter.
Am liebsten hätte der Wissenschaftler einen buschigen Strauch des mediterranen Gewächses

Daten sind der Rohstoff der Informationsgesellschaft.
Daher lässt sie diese Form der Marktforschung lieber bleiben.

Forscher simulieren Gravitationslinsen am Computer.
Wissenschaftler sprechen lieber von einer Singularität, die sich mit physikalischen

In Indien existieren traditionelle und moderne Heilmethoden parallel zueinander. Beide Ansätze sollen sich sinnvoll ergänzen
gebracht werden.“ Hingegen gaben die meisten Teilnehmer der Befragung an, bei Fieber lieber

Forscher um Moritz Grosse-Wentrup suchen am Tübinger Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme nach Wegen, ALS-Kranke aus ihrer Isolation zu befreien, indem sie dem Computer beibringen, Gedanken zu lesen.
Er benutzt daher lieber das klassische Elektroenzephalogramm (EEG).

Operngesang. Vogelgezwitscher. Lautes Schreien. Eine nicht gestimmte Geige. Manche Töne finden wir instinktiv angenehm, andere unangenehm. Doch wie entscheiden wir, ob etwas gut oder schlecht klingt?
Waren sie dagegen unsicher, was als Nächstes kommt, war es ihnen lieber, wenn die

Mit der Entdeckung, dass sich auch kleine organische Moleküle hervorragend als Katalysatoren eignen, gehört Ben List, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, zu den Pionieren eines neuen Forschungsfeldes in der Chemie. Mindestens ebenso geprägt wurde sein Leben jedoch von einem einschneidenden Urlaubserlebnis.
Sie ist Symbol der gemeinsamen Liebe zu Asien – erinnert aber auch daran, wie fragil

Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
Wege entlangfährt, hat man den Eindruck, er spreche über einen Garten, den er mit Liebe

Ausgerechnet Kohlendioxid könnte der chemischen Industrie helfen, ihre Klimabilanz zu verbessern. Mit Energie aus erneuerbaren Quellen könnte es sich in Komponenten für Kunststoffe und andere Produkte einbauen lassen – wenn sich dafür geeignete Katalysatoren und Produktionsverfahren finden. Danach suchen Forscher um Walter Leiter am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr.
Dabei mangelt es nicht an Substanzen, die den Sauerstoff noch lieber an sich binden

Mit der Entdeckung, dass sich auch kleine organische Moleküle hervorragend als Katalysatoren eignen, gehört Ben List, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, zu den Pionieren eines neuen Forschungsfeldes in der Chemie. Mindestens ebenso geprägt wurde sein Leben jedoch von einem einschneidenden Urlaubserlebnis.
Sie ist Symbol der gemeinsamen Liebe zu Asien – erinnert aber auch daran, wie fragil