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Intimität ohne Privatsphäre – das Leben wohnungsloser Menschen in Deutschland

https://www.mpg.de/14311186/eth_jb_2019?c=2191

Immer mehr Menschen werden wohnungslos und sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Ethnografische Forschung mit Betroffenen zeigt, dass die Grundrechte auf Privatsphäre und Intimität an mietrechtlich abgesicherten Wohnraum geknüpft sind und schutzbedürftige Wohnungslose diese Rechte nicht vollständig genießen können.
Auch die Themen Intimität und Liebe sind, wie Rayburn und Corzine [1] betonen, in

Intimität ohne Privatsphäre – das Leben wohnungsloser Menschen in Deutschland

https://www.mpg.de/14311186/eth_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Immer mehr Menschen werden wohnungslos und sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Ethnografische Forschung mit Betroffenen zeigt, dass die Grundrechte auf Privatsphäre und Intimität an mietrechtlich abgesicherten Wohnraum geknüpft sind und schutzbedürftige Wohnungslose diese Rechte nicht vollständig genießen können.
Auch die Themen Intimität und Liebe sind, wie Rayburn und Corzine [1] betonen, in

Intimität ohne Privatsphäre – das Leben wohnungsloser Menschen in Deutschland

https://www.mpg.de/14311186/eth_jb_2019?c=153630

Immer mehr Menschen werden wohnungslos und sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Ethnografische Forschung mit Betroffenen zeigt, dass die Grundrechte auf Privatsphäre und Intimität an mietrechtlich abgesicherten Wohnraum geknüpft sind und schutzbedürftige Wohnungslose diese Rechte nicht vollständig genießen können.
Auch die Themen Intimität und Liebe sind, wie Rayburn und Corzine [1] betonen, in

Nichtwissen mit Bedacht

https://www.mpg.de/16816673/nichtwissen-mit-bedacht

Manchmal ist Ignoranz eine Tugend. Ein bekanntes Beispiel sind Blindstudien in der Medizin, mit denen ein Placeboeffekt ausgeschlossen wird. Trotzdem war das Phänomen „gewolltes Nichtwissen“ – auf Englisch: deliberate ignorance – lange wenig beachtet. Zwei Max-Planck-Direktoren haben es in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Nun interessieren sich Forschende aus ganz unterschiedlichen Disziplinen für diesen Ansatz.
Mai 2021 Warum wir manche Informationen lieber ignorieren sollten mehr Weitere

Wie körperliche Bedürfnisse und physiologische Zustände die sensorische Wahrnehmung verändern

https://www.mpg.de/10957858/mpin_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Körperliche Verfassung und Lebensumstände können sowohl die Wahrnehmung als auch die Reaktion auf den Geruch oder Geschmack bestimmter Nahrung verändern. Was diese Veränderung jedoch auslöst, ist noch unklar. Nun konnte gezeigt werden, dass befruchtete Weibchen der Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) nach der Befruchtung polyaminreiche Nahrung bevorzugen und mittels bestimmter Geruchs- und Geschmacksrezeptoren identifizieren. Die Ergebnisse zeigen, wie körperliche Bedürfnisse die Sinne und letztlich das Verhalten beeinflussen können.
zeigten, werden Fliegen vom Polyamingeruch stark angezogen; sie legen ihre Eier lieber

Wie körperliche Bedürfnisse und physiologische Zustände die sensorische Wahrnehmung verändern

https://www.mpg.de/10957858/mpin_jb_2016?c=10583665

Körperliche Verfassung und Lebensumstände können sowohl die Wahrnehmung als auch die Reaktion auf den Geruch oder Geschmack bestimmter Nahrung verändern. Was diese Veränderung jedoch auslöst, ist noch unklar. Nun konnte gezeigt werden, dass befruchtete Weibchen der Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) nach der Befruchtung polyaminreiche Nahrung bevorzugen und mittels bestimmter Geruchs- und Geschmacksrezeptoren identifizieren. Die Ergebnisse zeigen, wie körperliche Bedürfnisse die Sinne und letztlich das Verhalten beeinflussen können.
zeigten, werden Fliegen vom Polyamingeruch stark angezogen; sie legen ihre Eier lieber