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Intimität ohne Privatsphäre – das Leben wohnungsloser Menschen in Deutschland

https://www.mpg.de/14311186/eth_jb_2019?c=13631207

Immer mehr Menschen werden wohnungslos und sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Ethnografische Forschung mit Betroffenen zeigt, dass die Grundrechte auf Privatsphäre und Intimität an mietrechtlich abgesicherten Wohnraum geknüpft sind und schutzbedürftige Wohnungslose diese Rechte nicht vollständig genießen können.
Auch die Themen Intimität und Liebe sind, wie Rayburn und Corzine [1] betonen, in

Intimität ohne Privatsphäre – das Leben wohnungsloser Menschen in Deutschland

https://www.mpg.de/14311186/eth_jb_2019

Immer mehr Menschen werden wohnungslos und sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Ethnografische Forschung mit Betroffenen zeigt, dass die Grundrechte auf Privatsphäre und Intimität an mietrechtlich abgesicherten Wohnraum geknüpft sind und schutzbedürftige Wohnungslose diese Rechte nicht vollständig genießen können.
Auch die Themen Intimität und Liebe sind, wie Rayburn und Corzine [1] betonen, in

Intimität ohne Privatsphäre – das Leben wohnungsloser Menschen in Deutschland

https://www.mpg.de/14311186/eth_jb_2019?c=119539

Immer mehr Menschen werden wohnungslos und sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Ethnografische Forschung mit Betroffenen zeigt, dass die Grundrechte auf Privatsphäre und Intimität an mietrechtlich abgesicherten Wohnraum geknüpft sind und schutzbedürftige Wohnungslose diese Rechte nicht vollständig genießen können.
Auch die Themen Intimität und Liebe sind, wie Rayburn und Corzine [1] betonen, in

Debatte ohne Datengrundlage

https://www.mpg.de/1058874/vorratsdatenspeicherung

Vorratsdatenspeicherung oder nicht? Mit ihrem Mitte Januar in einem Zeitungsinterview angekündigten neuen Gesetzesentwurf gab die Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger der teils hitzig geführten Debatte über diese Grundsatzfrage neuen Zündstoff. Doch eigentlich fehlt dieser Diskussion eine vernünftige Datenbasis, sagt Hans-Jörg Albrecht, Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg. „An sich hätte die EU-Kommission Anfang September eine Evaluation vorlegen müssen, wie häufig bei Ermittlungen auf Vorratsdaten zurückgegriffen wurde“, so der Kriminologe. „Die liegt aber nicht vor, weil die Mitgliedsländer die Daten nicht haben.
Sie halten sich lieber an die Richtlinie, wie sie das EU-Parlament als Instrument