Meintest du leben?
Deutschlandreise, Max-Planck-Tag, MrWissen2go, Doktor Whatson
erklärt MrWissen2go eines seiner Projekte, das danach fragt, warum der eine am liebsten
Oxytocin, ein Peptid, das im Gehirn produziert wird, kann als Neuromodulator positive Gefühle verstärken, das ist bekannt. Neu ist: Es kann auch Aggressionen auslösen. Diese Schlussfolgerung zieht ein Forschungsteam, das die Oxytocin-produzierenden Gehirnzellen von Mäusen, die unter halb-natürlichen Bedingungen leben, manipuliert und untersucht hat. Die Ergebnisse könnten ein neues Licht auf die Oxytocin-Behandlung verschiedener psychiatrischer Erkrankungen von sozialer Angst und Autismus bis hin zu Schizophrenie werfen.
gezwungen, Tage und Wochen miteinander zu verbringen – einige haben dabei ihre Liebe
Menschen mit kurzfristig orientierten Denkweisen werden eher straffällig. Widrige Umwelteinflüsse und Erfahrungen können solche Denkweisen verstärken, vermutlich weil sie die Zukunftserwartungen senken.
als unzuverlässig und unkontrollierbar an – und konzentrieren sich möglicherweise lieber
Lou Marie Haux vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin hat drei Monate lang auf Ngamba Island in Uganda das Risikoverhalten von Schimpansen untersucht. In diesem Beitrag berichtet sie von ihren Verhaltensstudien, vom Alltag auf einer kleinen Insel und über ihre schönsten Momente.
Forschungstag erschöpft auf dem Bett und kann deutlich hören, wie diese mir so lieb
Menschen mit kurzfristig orientierten Denkweisen werden eher straffällig. Widrige Umwelteinflüsse und Erfahrungen können solche Denkweisen verstärken, vermutlich weil sie die Zukunftserwartungen senken.
als unzuverlässig und unkontrollierbar an – und konzentrieren sich möglicherweise lieber
Das Brusttrommeln erwachsener männlicher Gorillas gibt zuverlässig Auskunft über ihre Körpergröße
, ob sie sich auf kämpferische Auseinandersetzungen mit ihm einlassen oder sich lieber
Forscher des Max-Planck-Instituts für intelligente Systeme untersuchen, wie sich die infektiöse Form des Erregers von Malaria über künstliches Bindegewebe, das aus Hydrogelen mit unterschiedlich dicht gesetzten Goldkontakten besteht, bewegt. Auf diese Weise verstehen sie besser, wie die Sporozoiten in die Blutbahn des Menschen gelangen. Das könnte Ansatzpunkte für eine Therapie liefern.
Diese Daten liefern auch Hinweise, welche Gewebearten und Umgebungen sie lieber schnell
Forscher des Max-Planck-Instituts für intelligente Systeme untersuchen, wie sich die infektiöse Form des Erregers von Malaria über künstliches Bindegewebe, das aus Hydrogelen mit unterschiedlich dicht gesetzten Goldkontakten besteht, bewegt. Auf diese Weise verstehen sie besser, wie die Sporozoiten in die Blutbahn des Menschen gelangen. Das könnte Ansatzpunkte für eine Therapie liefern.
Diese Daten liefern auch Hinweise, welche Gewebearten und Umgebungen sie lieber schnell
Menschen mit kurzfristig orientierten Denkweisen werden eher straffällig. Widrige Umwelteinflüsse und Erfahrungen können solche Denkweisen verstärken, vermutlich weil sie die Zukunftserwartungen senken.
als unzuverlässig und unkontrollierbar an – und konzentrieren sich möglicherweise lieber
Das Molekül im Gehirn hilft Mäusen, neue Freunde zu finden
auch bestimmt, ob wir bereit sind, neue soziale Kontakte zu knüpfen oder ob wir lieber
